Systemdenken in MINT fördern – SysteMINT
Projektleitung / Direction du projet
Dr. Karin Güdel, PH FHNW
Involvierte Institutionen / Institutions impliquées
Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW, Institut Nachhaltigkeit und Energie am Bau / Hochschule für Life Sciences FHNW, Institut Ecopreneurship / Hochschule für Technik FHNW, Institut für Interaktive Technologien / Hochschule für Technik FHNW, Institut für Produkt- und Produktionsengineering / PH FHNW, Institut Sekundarstufe I & II / PH FHNW, Institut Primarstufe
Angehende Lehrpersonen werden befähigt, mittels moderner Mensch-Umwelt-Technik-Systeme Systemkompetenzen der Lernenden in den MINT-Fächern zu fördern, zu begleiten und zu evaluieren. In der zweiten Programmphase verfolgt das Projekt Ziele auf drei Ebenen:
Etablierung des Bestehenden: Die drei Lehr-/Lerneinheiten aus der ersten Programmphase werden in der Lehrpersonenausbildung auf Sekundarstufe weiter eingesetzt und an andere PHs transferiert.
Digitale Erweiterung: In einem sogenannten Alternate-Reality-Game sollen digitale und analoge Lehreinheiten so zusammengeführt werden, dass sowohl komplexe Systemzusammenhänge und naturwissenschaftlich-technische Phänomene wie auch Interessenskonflikte und Entscheidungssituationen simuliert werden können.
Stufenerweiterung: Die analogen Lehr-/Lernmaterialien und die digitale Erweiterung werden für den Einsatz in der Lehrpersonenausbildung auf Primarstufe erweitert.
Ein Projekt in den Bereichen / Un projet dans les domaines
- Fachgebiet / Domaines: Informatik, Naturwissenschaften, Technik
- Zielgruppe / Groupe cible: Ausbildung
- Schulstufe / Niveau scolaire: 1./2. Zyklus, 3. Zyklus
- Region / Région: Nordwestschweiz/Luzern