CIVIC ist, was du daraus machst. CIVIC ist eine soziale Infrastruktur und ein physischer und digitaler Diskurs- und Ausstellungsort an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW. Für und mit Studierenden, Forschenden, Mitarbeitenden und der Öffentlichkeit. Foto: Pati Grabowicz
Die Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW (HGK Basel) befindet sich in historischen Gebäuden wie auch im Hochhaus-Neubau auf dem Campus Dreispitz. Auch die Campus.Werkstätten und der Ausstellungsraum ‹ TANK › befinde sich auf dem Gelände rund um den Freilager-Platz. Dieser bildet dieser das Zentrum einer Nachbarschaft mit Akteur:innen aus Kunst und Kultur, Design und Kreativwirtschaft. Foto: Pati Grabowicz
Unmittelbare Nachbar:innen der HGK Basel sind unter anderem der Ausstellungsraum und die Bibliothek der Schule für Gestaltung Basel (SfG), das HEK Haus der elektronischen Künste, das Archivgebäude des Architekturbüros Herzog & de Meuron, das Kunsthaus Baselland, die Ateliers des internationalen Stipendienprogramms Atelier Mondial und RadioX. Foto: Pati Grabowicz
Info-Anlass der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW. Foto: Pati Grabowicz
Atelierim Studiengang Bildende Kunst an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW. Foto: Pati Grabowicz
International Workshop Week 2024 mit Marjan van Aubel: Anlässlich der International Workshop Week lädt der Bachelor-Studiengang Industrial Design internationale Designer:innen nach Basel ein, um mit den Studierenden eine Woche lang an aktuellen Themen zu arbeiten. Foto: André Hönicke
Blender und Clo-Workshop Masterstudio Design. Foto: Tiago Aguiart
Creative Coding während der studiengangübergreifenden CoCreate-Woche an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW. Bild: Pati Grabowicz
In enger Zusammenarbeit mit Expert:innen aus dem Museum Augusta Raurica haben sich die Studierenden des Studiengangs Innenarchitektur und Szenografie intensiv mit der Herausforderung auseinandergesetzt, den Silberschatz in einem zeitgenössischen Kontext zu präsentieren. Entstanden ist die Ausstellung „Lost & Found”. Hier: „Nur Glanz und Gloria“ Podiumsdiskussion über museale Werte.
Creative Coding während der studiengangübergreifenden CoCreate-Woche an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW. Bild: Pati Grabowicz
Die Infrastruktur an der HGK Basel mit eigenen Arbeitsplätzen für die Studierenden ermöglicht eine hohe Präsenz. Für Projekte stehen zudem grossräumige Studios zur Verfügung. Foto: Renée Labek
Kollaboratives, experimentelles Arbeiten im Bachelor-Studiengang Vermittlung von Kunst und Design. Foto: Simon Mader
Open House 2024: Performance ‹ Kunst und andere Dinge: Nachhaltigkeit in der Kunst› von Studierenden Bachelor Vermittlung von Kunst und Design. Foto: Simon Mader
Creative Coding am Open House der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW. Foto: Patricia Grabowicz
Mit CIVIC, dem physischen und digitalen Diskurs- und Ausstellungsort gestaltet die HGK Basel eine soziale Infrastruktur für und mit Studierenden, Forschenden, Mitarbeitenden und ebenso für und mit der Öffentlichkeit. Foto: Pati Grabowicz
Die HGK Basel lädt Studierende, Mitarbeiter:innen und die Öffentlichkeit jeweils zu den Antrittsvorlesungen von Professor:innen und Gastprofessor:innen ein. Hier auf dem Bild: Prof. Ines Kleesattel, Leiterin Forschung Institute Arts and Design Education (IADE): Hexen als gegendisziplinäre Kunst. Foto: Simon Mader
Frühlingssymposium ‹Fox Trot, Crab Step, Lame Duck, Roger Rabbit, Do the Pony: Animal Dancing as a Technology of Co-Evolving Bodies›, Feifei Zhou, Kate Foley, Chus Martínez, Krõõt Juurak, Alex Bailey Quinn Latimer, Fahim Amir, IAGN HGK Basel FHNW, 2024. Foto: Christian Knörr
Projektpräsentation im Masterstudio Fashion Design der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW. Foto: Patricia Grabowicz
Am Open House der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW. Foto: Patricia Grabowicz
Mit dem Modul ‹Kollektive Praxis› starten alle Bachelor-Studierenden des Studiengangs Vermittlung von Kunst und Design in das Studienjahr. Unter dem Thema ‹Ready, steady go› werden hier kollaborative Projekte entwickelt und umgesetzt. Foto: Simon Mader
Holz, Metall, Kunststoff, 3D-Druck, Lackieren, Bildhauerei, Siebdruck, Buchbinden, Nähen, Digital Fabrication Lab, Foto-, Video- und Audiolabs: Die hochschuleigenen Werkstätten und Ateliers auf dem Campus ermöglichen das Erlernen von analogen Techniken und digitalem Know-how. Die Campus.Werkstätten sind für Studierende, Dozierende und Mitarbeitende nahezu das ganze Jahr zugänglich. Foto: Pati Grabowicz
Holz, Metall, Kunststoff, 3D-Druck, Lackieren, Bildhauerei, Siebdruck, Buchbinden, Nähen, Digital Fabrication Lab, Foto-, Video- und Audiolabs: Die hochschuleigenen Werkstätten und Ateliers auf dem Campus ermöglichen das Erlernen von analogen Techniken und digitalem Know-how. Die Campus.Werkstätten sind für Studierende, Dozierende und Mitarbeitende nahezu das ganze Jahr zugänglich. Foto: Pati Grabowicz
Holz, Metall, Kunststoff, 3D-Druck, Lackieren, Bildhauerei, Siebdruck, Buchbinden, Nähen, Digital Fabrication Lab, Foto-, Video- und Audiolabs: Die hochschuleigenen Werkstätten und Ateliers auf dem Campus ermöglichen das Erlernen von analogen Techniken und digitalem Know-how. Die Campus.Werkstätten sind für Studierende, Dozierende und Mitarbeitende nahezu das ganze Jahr zugänglich. Foto: Pati Grabowicz
Holz, Metall, Kunststoff, 3D-Druck, Lackieren, Bildhauerei, Siebdruck, Buchbinden, Nähen, Digital Fabrication Lab, Foto-, Video- und Audiolabs: Die hochschuleigenen Werkstätten und Ateliers auf dem Campus ermöglichen das Erlernen von analogen Techniken und digitalem Know-how. Die Campus.Werkstätten sind für Studierende, Dozierende und Mitarbeitende nahezu das ganze Jahr zugänglich. Foto: Pati Grabowicz
Holz, Metall, Kunststoff, 3D-Druck, Lackieren, Bildhauerei, Siebdruck, Buchbinden, Nähen, Digital Fabrication Lab, Foto-, Video- und Audiolabs: Die hochschuleigenen Werkstätten und Ateliers auf dem Campus ermöglichen das Erlernen von analogen Techniken und digitalem Know-how. Die Campus.Werkstätten sind für Studierende, Dozierende und Mitarbeitende nahezu das ganze Jahr zugänglich. Foto: Pati Grabowicz
Die Mediathek befindet sich im achten Stockwerk des Hochhauses und bietet sowohl geografisch als auch im übertragenen Sinn weitläufige Aus- und Einblicke. Die modulare Regalarchitektur der Mediathek nimmt auf die Bestandsgeschichte der Medien Rücksicht und eröffnet durch die benachbarten Themenbereiche vielfältige, Disziplin übergreifende Bezüge. Die ruhige Umgebung erleichtert das vertiefte und konzentrierte Arbeiten. Foto: Archiv AnDiCo Lab, Institute Digital Communication Environments (IDCE)
Das Institute Contemporary Design Practices (ICDP) mit den Studiengängen in Industrial Design präsentiert sich im Rahmen der Milano Design Week 2024 mit ‹Factory of Joy› im House of Switzerland von Pro Helvetia und Präsenz Schweiz. Das ICDP und die Studiengänge in Industrial Design verstehen Freude als essentiellen Bestandteil der Designpraxis und als wichtige Zutat für Kreativität. Foto: Linus Lederle