Skip to main content

Diversity und Gleichstellung

Diversity bedeutet Vielfalt, und Vielfalt braucht Individualität.

Die Hochschule für Life Sciences verpflichtet sich nicht nur innovative und zukunftsweisende Lehre anzubieten, sondern bekennt sich mit ihrer Diversity-Politik dazu, die Vielfalt der Studierenden und Mitarbeitenden, ihre Voraussetzungen, Zugänge und Talente als Chance zu begreifen. Ausgehend von einer gender- und diversitätsorientierten Bestandsaufnahme werden Handlungsbedarfe identifiziert, Aktivitäten vernetzt und Angebote für Studierende und Mitarbeitende entwickelt.

Projekte aus den Hochschulen

Die Hochschule für Life Sciences ist zusammen mit den weiteren acht Hochschulen der FHNW in zahlreiche Projekte beteiligt, die das Thema Diversität aus den unterschiedlichsten Perspektiven beleuchten bzw. umsetzen. Hier gibt es nähere Informationen dazu.

Nachwuchsförderung und Laufbahnplanung

Im Rahmen des Gleichstellungsauftrages werden Projekte und Aktionen zu Fördermöglichkeiten und Karriereentwicklungen für Frauen in technisch-naturwissenschaftlichen Bereichen (MINT-Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) lanciert.

Regionale Partnerunternehmen tragen dazu bei, frühzeitig Frauen im MINT-Bereich zu fördern und somit im Rahmen eintägiger Exkursionen einen gegenseitigen Austausch anzustossen und einen Einblick in das spätere Berufsfeld zu ermöglichen.

Erfolgreich sind ebenso Aktionen, bei denen Frauen mit Berufserfahrung in technischen Berufen ihre Erfahrungen als so genannte „Role Models“ an interessierte Nachwuchskräfte weitergeben und in Vorträgen und Workshops von ihrem Werdegang berichten.

Ein Mittel dem Fachkräftemangel und dem demographischen Wandel entgegenzuwirken ist es, vermehrt junge Frauen für die MINT-Berufe zu interessieren. Im Rahmen der Spezialangebote „Mädchen-Technik-los“ und „Mädchen-Informatik-los“ nimmt die Hochschule für Life Sciences jährlich am Nationalen Zukunftstag teil, um auch der nächsten Generation die technische und naturwissenschaftliche Berufswelt näher zu bringen.

Seit 2021 findet jedes Jahr Anfang August ein dreitägiges MINT-Sommercamp auf dem FHNW-Campus in Muttenz, für MINT-Interessierte Kinder im Alter zwischen 8 und 12 Jahren. Verschiedene Institute der Hochschule für Life Science FHNW, der Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW und der Hochschule für Technik FHNW organisieren für dich spannende Aktivitäten zu unterschiedlichen MINT-Themen.

Für Mitarbeitende der Hochschule für Life Sciences stehen Fort- und Weiterbildungsangebote durch gezielte Workshops zu Themen wie Auftrittskompetenz, interkulturelle Kommunikation oder Organisation- und Selbstmanagement, etc. zur Verfügung. 

Nachteilsausgleich an der Hochschule für Life Sciences

Studierende mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen können einen Nachteilsausgleich beantragen.
Ziel des Nachteilsausgleichs ist es, die aus Behinderungen und chronischen Erkrankungen resultierenden Nachteile im Studium mit geeigneten Massnahmen aufzuheben oder zu verringern. Der Begriff bezeichnet die Anpassung der Bedingungen, unter denen Lernen und/oder Prüfungen stattfinden, nicht jedoch eine Modifikation der Lernziele oder eine Fächerdispensation. Ein Nachteilsausgleich kann sowohl im Aufnahmeverfahren als auch im Studium zur Anwendung kommen.

Merkblatt Nachteilsausgleich Hochschule für Life Sciences(PDF)

Hochschule für Life Sciences FHNW

Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Life Sciences Hofackerstrasse 30 4132 Muttenz
Mehr Infos zum Standort
Diese Seite teilen: