Interact: On Becoming Bodies of Water
27.11.2020 |
Im Erkennen, Benennen und Gestalten von Beziehungsweisen liegt das Potential grundlegender gesellschaftlicher Transformation. Indem wir Normen des gesellschaftlichen Zusammenlebens und Zusammenarbeitens dekonstruieren, schaffen wir Freiräume für Veränderung. Was verändert sich im Blick, im Verhalten im Selbstverständnis von uns Gestalter*innen, wenn wir uns als Bodies of Water wahrnehmen?
Im Erkennen, Benennen und Gestalten von Beziehungsweisen liegt das Potential grundlegender gesellschaftlicher Transformation. Indem wir Normen des gesellschaftlichen Zusammenlebens und Zusammenarbeitens dekonstruieren, schaffen wir Freiräume für Veränderung. Was verändert sich im Blick, im Verhalten im Selbstverständnis von uns Gestalter*innen, wenn wir uns als Bodies of Water wahrnehmen?
«To say that we harbor waters, that our bodies’ gestation, sustenance, and interpermeation with other bodies are facilitated by our bodily waters, and that these waters are both singular and shared, is far more literal than we might at first think.» Neimanis, Astrida, 2012.
In dieser Gesprächsreihe am Institut HyperWerk tauschen sich Gäst*innen aus, wie sie Beziehungsweisen gestalten und welchen Einfluss dies auf ihre Praxis nimmt.
Wir freuen uns unter anderem auf Prem Krishnamurthy, Nina Mühlemann, Emily Smith, Pascale Schreibmüller und Paul Schweizer.
Zu den Daten und Webex-Links:
hypermagazine.ch/bodies-of-water