2.10.2023 | Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel, Institut Zeitgemässe Design Praxis
Mehrere Diplomarbeiten aus dem Bachelor-Studiengang Industrial Design mit Förderpreisen ausgezeichnet
Mehrere Absolvent:innen des Bachelor-Studiengangs Industrial Design am Institute Contemporary Design Practices (ICDP) wurde mit einem Swiss Design Associaton-Award, mit einem Amatin-Förderpreis und mit einem Best Theory Award ausgezeichnet.
Anlässlich der Diplomfeier der HGK Basel vom 15. September wurden mehrere Absolvent:innen des Bachelor-Studiengangs Industrial Design am Institute Contemporary Design Practices (ICDP) mit den folgenden Preisen ausgezeichnet.
Den Swiss Design Association-Award für die beste Bachelor-Diplomarbeit des Jahres hat Ivo Allgöwer für seine Arbeit «Zufall als Methode im Design» (Praxisdozent: Prof. Werner Baumhakl, Theoriedozentin: Pia Scharf) erhalten.
Ebenfalls für diesen Preis nominiert waren Christine Beglinger für «La Roue – Ansätze für individualisierbare mechanische Werkzeuge im Alltag», Alexander Masiello für «habil – Anziehhilfe für Kompressionsstrümpfe», Luc Reinacher für «Oru Bench – Konzept eines Möbelstücks» und Louis Scheurer für «Piegata – Büromöbel einer Begegnungszone im Office der Zukunft». von Luc Reinacher
Für den den AMATIN Design Förderpreis wurden aus den zahlreichen Bachelor-Projekten drei Preisträger:innen ausgewählt.
Den ersten Preis erhielt Christine Beglinger für ihre Diplomarbeit «La Roue – Ansätze für individualisierbare mechanische Werkzeuge im Alltag». Der zweite Preis ging an Luisa Vélez für ihre Arbeit «Presence of Water». Der dritte Preis wurde an Sebastian Aellig für seine Arbeit «Auseinandersetzung mit kinetischer Energiespeicherung» verliehen.
Der AMATIN Design Förderpreis wird von AMATIN Rechtsanwälte ausgerichtet. AMATIN Rechtsanwälte berät und unterstützt insbesondere junge Firmen, KMU und Privatpersonen bei rechtlichen Fragestellungen. Mitglieder der Jury für den AMATIN Design Förderpreis waren Daniel Wehrli (Schule für Gestaltung Basel / Studio Daniel Wehrli, Aline Küng (Milani), Benjamin Bichsel (On) und Luzia Kählin (Vitra).
Mit dem erstmals vom Studiengang Industrial Design verliehenen «Best Theory Award» werden neu herausragende Theoriearbeiten prämiert.
Ausgezeichnet mit dem ersten Best Theory Award wurde Christine Beglinger für ihre Arbeit «Wie können Ansätze aus therapeutischen und gestalterischen Disziplinen für die Gestaltung von seriell-hergestellten, ergonomischen Gartenwerkzeuge genutzt werden?» (Theoriedozentinnen: Dr. Meret Ernst und Pia Scharf).
Nominiert für den Best Theory Award waren ausserdem Louis Scheurer für seine Arbeit «DesignThinking vs. Holacracy – ein Vergleich zweier Modelle» sowie Samuel Heitz für seine Untersuchung «Künstliches Licht und seine Bedienung».
Wir gratulieren den Preisträger:innen und Nominierten ganz herzlich zu ihrer Auszeichnung!