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      Terre Thaemlitz: Not Knowing How A Dead Language Sounded
      30.11.2023 | Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel, Institut Kunst Gender Natur

      Terre Thaemlitz: Not Knowing How A Dead Language Sounded

      Die neue Folge der Podcast-Serie «The Tale and the Tongue» basiert auf einem Gespräch zwischen Terre Thaemlitz, Multimedia-Produzentin, Autor, DJ und Inhaberin des Plattenlabels Comatonse Recordings, und Podcast-Gastgeber:in Sonia Fernández Pan.

      «Not Knowing How A Dead Language Sounded», die 17. Folge der Serie «The Tale and the Tongue» des Podcast «Promise No Promises!» des Institute Art Gender Nature (IAGN) der HGK Basel ist ein Gespräch zwischen Terre Thaemlitz, Multimedia-Produzentin, Autor, Lehrende, Audio-Remixer, DJ und Inhaberin des Plattenlabels Comatonse Recordings, und Sonia Fernández Pan, der Gastgeber:in dieser Podcast-Reihe.

      Terre Thaemlitz schlägt eine Zukunft vor, in der Aspekte der Vergangenheit unbekannt sind, als kritische Geste gegenüber der anhaltenden und wachsenden Forderung nach Sichtbarkeit und Bewahrung der gängigen, aber nicht nur dieser, Archivsysteme. Wie jedes andere Medium produzieren Archive und Dokumente Ideologie und werden zugleich von Ideologie produziert. Gemäss Terre Thaemlitz ist auch das Gespräch für diesen Podcast nicht davon ausgenommen. Kritik am System ist Teil des Systems. Denn, wie er sagt, wird Analyse und künstlerische Arbeit oft mit politischer Organisation verwechselt.

      Die relationale Dynamik von Gender ist ebenfalls Thema des Gesprächs: Terre Thaemlitz ist sehr nuanciert, was den weit verbreiteten Glauben anbelangt, dass die Entfernung von Gender aus der Sprache dessen Einfluss auf die sozialen Realitäten aufhebt. Zur aktuellen Situation der Pronomen teilt Sonia Fernández Pan mit Terre Thaemlitz auch ihre Gedanken über andere Verwendungen des Pronomens «they».

      Manchmal sieht Sonia Fernández Pan darin eine Möglichkeit, die Pluralität des Selbst zu implizieren: «they» in Bezug auf «ich» und nicht so sehr auf «sie» oder «er». Wir werden oft aufgefordert, in Schlüsselwörtern zu sprechen, die uns weniger komplex machen, als wir sind. Identität als Komfortzone oder Endziel widerspricht dem Identitätsunbehagen vieler Leben. Anders zu sein als andere ist nicht dasselbe wie anders zu sein wie andere.

      (Die gemischte Verwendung von «sie» und «er» in diesem Text ist Absicht und von Terre Thaemlitz ausdrücklich so gewünscht.)

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