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25.2.2025 | Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel

Sofia Victoria Rojas Yauyo zu Gast im Rahmen des neuen ARTUS-Residenzprogramms an der HGK Basel

Im Rahmen einer Kooperation zwischen dem Institute Art Gender Nature (IAGN) und dem Verein ARTUS ist die peruanische Künstlerin Sofia Victoria Rojas Yauyo alias Allie Pori von Ende Februar bis April 2025 zu Gast im Residenzprogramm «HGK Basel @ Atelier Mondial».

Im Rahmen einer neuen Kooperation zwischen dem Institute Art Gender Nature (IAGN) und der unabhängigen und gemeinnützigen Asociación de Fomento del Arte y la Cultura (ARTUS) ist die peruanische Künstlerin Sofia Victoria Rojas Yauyo alias Allie Pori von Ende Februar bis April 2025 zu Gast im Residenzprogramm «HGK Basel @ Atelier Mondial».

Das Ziel der neuen Zusammenarbeit zwischen ARTUS und dem IAGN besteht darin, kritisches Denken und die Internationalisierung der zeitgenössischen Kunst in Peru zu fördern.

Die ARTUS-Residenz von Sofia Victoria Rojas Yauyo wird ermöglicht durch das Programm «HGK Basel @ Atelier Mondial». In diesem Rahmen bietet das ARTUS-Programm den Stipendiat:innen Zeit und Raum, um sich auf ihre künstlerische oder kuratorische Praxis zu konzentrieren und ihnen gleichzeitig die Möglichkeit zu geben, ihre Arbeit und ihre Ideen mit anderen Künstler:innen zu teilen.

Der Schwerpunkt des neuen Programms liegt auf der Stärkung der Beziehungen zu Künstler:innen der Region Basel, dem Austausch von kreativen Prozessen und der Schaffung von Möglichkeiten zur Zusammenarbeit.

Sofia Victoria Rojas Yauyo alias Allie Pori ist eine Künstlerin, die sich in ihren Arbeiten mit Themen wie Verletzlichkeit, Identität und der Komplexität emotionaler Erfahrungen auseinandersetzt. Mit einer Mischung aus visuellen und konzeptionellen Ansätzen erforscht Allie Pori die Schnittmenge aus persönlichen Erinnerungen, Nostalgie und zeitgenössischer Kultur. Ausgehend von ihren eigenen Erfahrungen wurzelt ihre Arbeit in der Spannung zwischen der Unverfälschtheit des Alltags und dem gesellschaftlichen Druck, der auf der Identität lastet.

Allie Pori ist dafür bekannt, dass sie Ironie und Zärtlichkeit miteinander verbindet. Ihre Arbeiten stellen die konventionellen Grenzen der Kunst in Frage und zeigen, dass Kunst sowohl zutiefst persönlich als auch universell zugänglich sein kann. Ihre Werke sprechen von der Zerbrechlichkeit menschlicher Beziehungen und bieten einen Raum für Reflexion und Verbindung in einer Welt, die oft nach Abgrenzung verlangt.

Weitere Informationen

Dreispitz Basel / Münchenstein

Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW Freilager-Platz 1 4142 Münchenstein b. Basel
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