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28.8.2024 | Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel, Institut Kunst Gender Natur

Wild Papers Nr. 14: Irekle Qoştar

In der vierzehnten Nummer der Wild Papers aus dem Institute Art Gender Nature (IAGN) der HGK Basel entführt uns Stas Shärifulla, alias HMOT, in eine verfallende postdigitale Welt am Rande des ökologischen Zusammenbruchs.

In der vierzehnten Nummer der Wild Papers aus dem Institute Art Gender Nature (IAGN) der HGK Basel entführt uns Stas Shärifulla, alias HMOT, unter dem Titel Irekle Qoştar in eine verfallende postdigitale Welt am Rande des ökologischen Zusammenbruchs.

Irgendwo in Nordasien erhält ein desillusionierter Sounddesigner den mysteriösen Auftrag, Lautsprecherstationen mit künstlichen Vogelstimmen zu warten.

Stas Shärifulla, alias HMOT, ist ein in Basel lebender Musiker, Forscher und Künstler, der mit Sound und Dekolonialität arbeitet. Geboren in Ostsibirien, mit Wurzeln in Bashqort, untersucht HMOT das politische Potential verschiedener musikalischer und hörender Praktiken durch Live-Performances, Vorträge, Interventionen und Klanginstallationen, die sich auf die Themen Extraktivismus, kollektives Gedächtnis und identitätsbasierte Unterdrückung fokussieren.

«Wild Papers» ist eine spekulative Online-Publikationsreihe, herausgegeben vom Autoren und Dozenten Ingo Niermann für das Institute Art Gender Nature (IAGN) der HGK Basel – eine Sammlung von prägnanten Szenarien, welche die Zukunft von Kunst, Technologie, Gender und Natur betreffen – «Unpredictable as the Future».

Die Wild Papers werden monatlich veröffentlicht. Alle Beiträge können als PDF heruntergeladen werden.

Weitere Informationen


Visual: Eva Fàbregas, 2024

Institute Art Gender Nature (IAGN)

Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel Institute Art Gender Nature (IAGN), Ateliergebäude: A 1.10 Oslo-Strasse 3 4142 Münchenstein b. Basel
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