«My first virtual Museum»
Studierende des CAD-Kurses des BA-Studiengangs Innenarchitektur und Szenografie am ICDP haben Pionierarbeit bei der Erstellung individueller virtueller Museen geleistet.
Dieses Projekt nutzt die digitalen Möglichkeiten und bietet den Studierenden einen grossen kreativen Spielraum für Experimente, die bisher nicht möglich waren.
Ziel war es, dynamische, individuell gestaltete virtuelle Museen zu schaffen, um neue Möglichkeiten der Vermittlung zu erforschen und physische Grenzen zu überwinden. Diese digitalen Räume können mit visuellen Elementen, Audio- oder Textinhalten angereichert werden, um diese virtuell begehbaren Museen in lebendige künstlerische Laboratorien zu verwandeln. Multimedia und Interaktivität ermöglichen es den Studierenden, ihre künstlerischen Absichten mit Tiefe und Dynamik zu vermitteln. Dies fördert eindringliche Erzählungen und komplexe künstlerische Ausdrucksformen.
Diese virtuellen Museen sind weltweit zugänglich, da sie über das Internet erkundet werden können. Die Integration von VR ermöglicht es den Nutzer*innen, über Smartphone, Headset oder Webbrowser in eine neue Welt einzutauchen. Das Projekt zielt darauf ab, technisches Wissen, kritisches Denken, Kreativität und ein Verständnis für das transformative Potenzial digitaler Technologien in der Ausstellungswelt zu fördern.
Dozent
Isidor Burkardt
Studierende
Moussa Camara, Selina Cervantes, Joena Dillier, Romy Elazar, Selma Ermatinger, Simona Erni, Muriel Galler, Géraldine Haas, Chantal Jacob, Rebekka Kaiser, Mario Knechtle, Juliette Luggen, Massimo Pozza, Seraina Reitinger-Keller, Nico Schläpfer, Andrea Schorro, Jana Spielmann, Odin Steinhauser, Géraldine Stieger