Zukunftsraum / My Future Office – Eine persönliche Vision vom eigenen Arbeitsplatz in der Zukunft
Projekt, 6. Semester, Frühlingssemester 2020
Die Studierenden werden im Projekt der Herausforderung gestellt, einen persönlichen Arbeitsplatz in der Zukunft zu kreieren. Der Zukunftsraum bietet die Chance, die im Bachelorstudium bisher erlangten Kompetenzen zu hinterfragen sowie darüber hinaus eine Abgrenzung persönlicher Stärken und Schwächen zu definieren. Im Rahmen des Projekts steht vor allem die Integration in die spätere Arbeitswelt. Neben Einblicken in die ferne Zukunft soll der Zukunftsraum ebenfalls Lösungen aufzeigen, wohin die Reise geht.
Wie stellen sich die Studierenden ihre persönliche Zukunft vor? In welchem Bereich und als was wollen sie beruflich tätig sein? Wie und in welcher Form oder Konstellation möchten die Studierenden arbeiten? Welche Werkzeuge werden für die angestrebte Reise noch benötigt, um die Vision der Zukunft realisieren zu können?
Bild: Hans Hollein, Mobelie Office, Wien 1969 (https://afasiaarchzine.com/2015/06/hans-hollein)
Ein wichtiges Ziel im Zukunftsraum, ist vor allem die Entwicklung einer persönlichen Sprache und Ästhetik im Entwurf.
Eigenständige und sehr individuelle Projekte sollen konzipiert werden, um die verschiedenen Persönlichkeiten der Studierenden widerzuspiegeln.
Dozent
Nader A. Taghavi
Wissenschaftliche Assistenz
Kathrin A. Mast
Studierende
Lauretta Baar, Artemi Bütler, Esra Fidan, Gina Furrer, Jana Furrer, Joël Gasser, Vanessa Halbheer, Nicole Hanimann, Naima Heim, Nicole Imhof, Yves Kern, Lukas Kupfer, Charlotte Martin, Alona Musiienko, Andres Mürner, Alona Musiienko, Johanna Lara Ponta, Nadja Putzi, Joslyne Ramazani, Lorina Röllin, Milo Schwager, Rahel Studer, Joelle Timmermans
Experten und Fachpersonen
Isidor Burkhardt
Prof. Dr. Claude Enderle
Andreas Hidber
Alain Rappaport
Prof. Andreas Wenger