Basel Social Club 2024 – auf Feldern und Wiesen, von der Stadtgrenze bis zum Waldrand
Die dritte Ausgabe des Basel Social Club findet vom 9. bis 16. Juni 2024 mit Beteiligung von aktuellen und ehemaligen Studierenden und Teammitgliedern des Institute Art Gender Nature (IAGN) auf Feldern und Wiesen auf dem Basler Bruderholz statt.
Die dritte Ausgabe des Basel Social Club findet vom 9. bis 16. Juni 2024, jeweils von 11 bis 23 Uhr im Freien auf Feldern und Wiesen statt, die hinter dem Basler Wohnviertel Bruderholz liegen – von der Stadtgrenze bis zum Waldrand in den Kantonen Basel-Stadt und Baselland. Basel Social Club 2024 beinhaltet ein Ausstellungs- und Performanceprogramm, einen Künstler:innenmarkt auf dem Mathishof in Bottmingen, kulinarische Angebote und vieles mehr.
Beteiligt sind lokale und internationale Kunstschaffende, darunter zahlreiche aktuelle und ehemalige Studierende und Teammitglieder des Institute Art Gender Nature (IAGN) der HGK Basel. Die ortsspezifischen künstlerischen Interventionen binden die Natur und Umgebung mit ein, ebenfalls aktiv beteiligt sind die lokalen Landwirt:innen.
Basel Social Club ist ein gemeinnütziger Verein, der im Frühjahr 2022 von Hannah Weinberger, Dozentin am Institute Art Gender Nature (IAGN) der HGK Basel, co-initiiert wurde. Als Parallelveranstaltung zur Art Basel möchte der Basel Social Club soziale Räume der Kunst schaffen, die für alle offen und kostenlos sind, alternativ zu kommerziell etablierten Formaten.
Im vergangenen Jahr verzeichnete der Basel Social Club auf dem Basler Franck-Areal rund 30’000 Besucher:innen und erzeugte sowohl in der Kunstwelt als auch in einer breiteren Öffentlichkeit viel positive Resonanz.
Das vollständige Programm und die teilnehmenden Künstler:innen des Basel Social Club 2024 werden Anfang Juni online veröffentlicht. Der Basel Social Club ist für alle zugänglich, der Eintritt ist frei.
Foto: Basel Social Club
Datum und Zeit
9.6.2024–16.6.2024, 11:00–23:00 Uhr iCal
Veranstaltet durch
Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel
Institut Kunst Gender Natur