Making Space: Reimagining Practices and Collective Dreaming

    Das Intersectional Lab in Arts and Design der HGK Basel macht in einer Ausstellung im CIVIC an der HGK Basel vom 10. bis 26. April 2024 das transformative Potenzial von Design und Feminismus sichtbar.

    Das von 2021 bis 2024 laufende swissuniversities-Programm P-7 «Diversität, Inklusion und Chancengerechtigkeit in der Hochschulentwicklung» zielt darauf ab, mittels Projekten und Kooperationen eine strukturelle Verankerung aller Dimensionen der Chancengerechtigkeit und der Diversität an Schweizer Hochschulen anzustreben.

    Das in diesem Rahmen geförderte Intersectional Lab in Arts and Design der HGK Basel markiert den Programmabschluss mit einer öffentlichen Ausstellung, die vom 10. bis 26. April 2024 im CIVIC an der HGK Basel stattfindet und das transformative Potenzial von Design und Feminismus sichtbar macht.

    Die Ausstellung mit dem Titel «Making Space – Reimaging Practices and Collective Dreaming» setzt sich mit der Gestaltung von neuen Praktiken in Kunst und Design durch das Mittel des kollektiven Träumens auseinander. Indem Räume geschaffen werden und marginalisierte Stimmen verstärkt werden, regen die ausgestellten Praktiken zum Nachdenken über institutionellen Wandel sowie über Ausbildung und Praxis in Kunst und Design an.

    Die Ausstellung stellt verschiedene Projekte von Studierenden vor, die in praktischen Kursen, Workshops und Seminaren entwickelt wurden. Darüber hinaus bietet die Schau Einblicke in eine Universitätsanalyse, die vom Steuerungsausschuss von swissuniversities durchgeführt wurde, sowie Methoden zum kritischen Umgang mit institutionellen Strukturen.

    Die vorgestellten Projekte, Träume, Curricula, Syllabi und Ideen bieten eine vielstimmige, keinesfalls abschliessende Darstellung von Praktiken, die während der Aktivitäten des Intersectional Labs in Arts and Design der HGK Basel im Zeitraum von September 2022 bis April 2024 entstanden sind – in der Hoffnung, dass diese Praktiken als zukünftige Kanäle für transformative Möglichkeiten dienen werden.

    Die Vernissage der Ausstellung «Making Space» findet am Mittwoch, 10. April, um 17 Uhr im CIVIC an der HGK Basel statt.

    Teilnehmende Studierende:
    Ambre Bork
    Anouchka Enzinga & Jean Küchenhoff
    Gabi Soliman
    Hannah Grenacher
    Jeanne Rosset
    Lizz Keller
    Luzia Maureen Graf
    Lynne Kopp
    Malena Schmid
    Nico Jenni
    Nisha Greisser & Lenn Siegenthaler
    Marina Klein-Hietpas & Julia Vegh & Seraina Keller
    Anna Azzola & Idil Mercan

    Intersectional Lab in Arts and Design, HGK Basel FHNW
    Projektleitung: Claudia Perren
    Institutionelles Programm: Laura Pregger
    Bildungsprogramm: Maya Ober
    Vermittlungsprogramm: Mayar El Bakry

    Gefördert durch das swissuniversities-Programm P-7 «Diversität, Inklusion und Chancengerechtigkeit in der Hochschulentwicklung» (2021–2024)

    Unterstützt von der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW

    1. Datum und Zeit

      10.4.2024–26.4.2024, 7:00–15:00 Uhr iCal

    2. Ort

      Making Space: Reimaging Practices and Collective Dreaming
      CIVIC, HGK Basel FHNW
      10. bis 26. April 2024
      Montag bis Freitag, jeweils 9 bis 17 Uhr
      Mittwoch, 10. April 2024, 17 Uhr: Vernissage
      Dienstag, 16. April 2024: Student led event
      Donnerstag, 18. April 2024: Think Tank Gender
      Donnerstag, 25. April 2024: Finisage

    3. Veranstaltet durch

      Hochschule für Gestaltung und Kunst BaselInstitut Vermittlung von Kunst und Design

    Institute Arts and Design Education (IADE)

    Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
    Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel
    Institute Arts and Design Education (IADE)
    Ateliergebäude: A 1.16

    Oslo-Strasse 3

    4142 Münchenstein b. Basel