Natalie Portman: The Name Thing
Natalie Portman lädt am 8. Dezember zu einem Abend im Ausstellungsraum TANK der HGK Basel ein – mit Diskussionen über Sinn, Relevanz und Inhalt von Namen.
Von Künstler:innen wird erwartet, namhaft zu sein oder sich in Zukunft einen Namen zu schaffen, da gesellschaftliche Bedeutung und materieller Erfolg im Namen zum Ausdruck kommen.
Paula Henrike Herrmann, Philémon Otth und Arnaud Wohlhauser stellen seit 2017 nicht nur unter ihrem eigenen Namen aus, sondern auch unter dem Sammelnamen Natalie Portman. Ihre Arbeit handelt genau davon, also zugleich individuell und viele zu sein.
Natalie Portman lädt am 8. Dezember, von 18 bis 21 Uhr zu einer von Roman Kurzmeyer kuratierten «one-evening exhibition» im Ausstellungsraum TANK der HGK Basel ein – mit Diskussionen über Sinn, Relevanz und Inhalt von Namen ein.
Thematisiert wird mit Gäst:innen und vor Publikum in einer für diesen Zweck geschaffenen Installation, was es bedeutet, Namen zu geben, zu ändern, zu erfinden, herauszustreichen oder auch zu verschweigen.
«The Name Thing» wurde als zeitbasierte Ausstellung in mehreren Kapiteln konzipiert und war 2022 in einer anderen Konstellation im CAN Centre d’Art Neuchâtel zu sehen.
«The Name Thing» von Natalie Portman ist das zwölfte Projekt in einer 2017 begonnenen Reihe mit Ausstellungen von ehemaligen Studierenden und Dozierenden des Institute Art Gender Nature (IAGN) der HGK Basel.
Datum und Zeit
8.12.2023, 18:00–21:00 Uhr iCal
Ort
Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW
Freilager-Platz 1
4142 Münchenstein b. Basel
Gebäude F, Pavilion, der TANK
Veranstaltet durch
Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel
Institut Kunst Gender Natur