We Are Foreign and We Are Everywhere: ein Workshop zu Strategien für systemischen Wandel

Im Rahmen von CoCreate, des studiengangsübergreifenden Lehrprogramms aller Bachelor-Studiengänge der HGK Basel, veranstalten Vera Sacchetti und Matylda Krzykowski von der kuratorischen Intiative Foreign Legion einen Workshop für Studierende, der vom 2. bis 5. April 2024 im Diskurs- und Ausstellungraum CIVIC an der HGK Basel stattfindet.

Unter dem Titel «We Are Foreign and We Are Everywhere: Networks for Systemic Change» (Wir sind fremd und wir sind überall: Netzwerke für systemischen Wandel) ist eine Reihe von moderierten Online- und Offline-Gesprächen geplant, in denen die Studierenden lernen, sich auszutauschen, zu moderieren und Fragen und Antworten zu formulieren.

WELCHE STRATEGIEN GIBT ES FÜR DEN SYSTEMISCHEN WANDEL?
WARUM SOLLTEN WIR VONEINANDER LERNEN?
WIE KÖNNEN WIR NETZWERKE DER BETREUUNG UND UNTERSTÜTZUNG AUFBAUEN?

Ziel des Workshops ist ein Programm von öffentlichen Gesprächen zu organisieren, die am Mittwoch, 3. April 2024 im CIVIC stattfinden und von Radiohr live gestreamt werden. Die verschriftlichten Dialoge werden für eine achtseitigen Beilage zur 31. Ausgabe des Arts of the Working Class Magazine zum Thema «Foreigners Everywhere» bearbeitet und gelayoutet.

Mit: María Inés Plaza Lazo (Arts of the Working Class Magazine), James Taylor-Foster (Arkdes), Ananda Jade, (Hybrid Project Space) und Nahom Mehret (Hybrid Project Space).

Eine Veranstaltung von CIVIC an der HGK Basel. Mit Unterstützung der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia. Grafik-Design von Lina Yakobchuk.

Foreign Legion ist eine weltweit aktive kuratorische Initiative von Vera Sacchetti und Matylda Krzykowski. Diese bewegt sich in einer Vielzahl von bestehenden oder erdachten Formaten für den kulturellen und kommerziellen Sektor.

Arts of the Working Class ist eine in Berlin domizilierte «Strassenzeitung für Armut, Reichtum und Kunst». Die mehrsprachigen Wendehefte sind Ausdruck einer Gegenbewegung gegen die Exklusionsmechanismen überteuerter Hochglanzmagazine «auf den Coffee Tables der Privilegierten».