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Austritt aus dem Feuerwehrdienst

Eine Studie zu den Berufsaustritten und -wechsel von Berufsfeuerwehrleuten

Der Schweizerische Verband des Personals öffentlicher Dienste VPOD ist zuständig für den Grossteil aller Organisationen im Service Public. Eine Zielgruppe des VPOD sind Berufsfeuerwehrleute, die bei Schweizer Städten ab 50'000 Einwohner:innen angestellt sind. Die Arbeitsbedingungen der Berufsfeuerwehrleute unterscheiden sich stark von den anderen Berufsgruppen mit Büroarbeitsplätzen. In Berufsgruppen, die körperlichen Belastungen ausgesetzt sind, sind Berufsleute teilweise nicht in der Lage, ihre Tätigkeit bis zum ordentlichen Pensionsalter auszuüben und scheiden daher vorzeitig aus dem Beruf oder dem Erwerbsleben aus (Eurofound, 2019; van den Berg et al., 2009; Zacher et al., 2018). Berufsfeuerwehrleute üben eine Tätigkeit mit hohen körperlichen Belastungen aus. Auch die aus dem speziellen Schichtrhythmus und aus den spezifischen mentalen Anforderungen des Berufs erwachsenden psychischen und sozialen Besonderheiten fallen teils stark ins Gewicht. Es stellt sich daher die Frage, wie viele Personen vorzeitig aus dem Beruf austreten und welche (beruflichen) Wege die Feuerwehrleute nach ihrem Austritt einschlagen. Dies wird im Rahmen dieses Forschungsprojekts mittels Mixed-Method-Forschungsdesign untersucht.

Projektteam Hochschule für Wirtschaft FHNW

Christoph Vogel
Christoph Vogel

Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für Personalmanagement und Organisation

Telefon +41 62 957 28 09 (Direkt)
Prof. Dr. Anne Jansen
Prof. Dr. Anne Jansen

Dozentin, Institut für Personalmanagement und Organisation

Telefon +41 62 957 27 93 (Direkt)
Ellenor Hunn
Ellenor Hunn

Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Personalmanagement und Organisation

Telefon +41 62 957 21 89 (Direkt)

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