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Simulationsmethoden

Virtuelle Prototypenentwicklung durch Multiphysics, gekoppelte Simulationen in den Gebieten Strömungsmodellierung (CFD), Wärmeübergänge, Thermomechanik (FEM), Akustik, elektrische Felder, Partikel etc. zur Reduktion der erforderlichen Messtechnik und Entwicklungszeit von Prozessen.

Das Institut für Thermal und Fluid Engineering FHNW verfügt über Expertise in thermomechanischen Simulationen (FEM), numerischen Strömungsberechnungen (CFD) und multiphysikalischen Berechnungen. Mit der Unterstützung experimenteller Validierung decken wir viele Thermal und Fluid Engineering Anwendungsbereiche ab – von Leistungselektronik über transiente Windlasten bei der Photovoltaik bis zu Zerstäubungssystemen.

Planung und Optimierung von experimentellen Untersuchungen und Prozessen

Mithilfe unserer Kompetenzen in Bereichen wie Strömungsmodellierung und Wärmeübertragung können wir Experimente effektiv unterstützen und validieren. Das virtuelle Labor ermöglicht detaillierte Analysen und trägt zur Versuchsplanung, zum effizienten Einsatz der Messtechnik und zur Weiterentwicklung der Komponenten bei – ein deutlicher Vorteil in Bezug auf die Qualität der Ergebnisse, Zeit und Kosten.

Je nach Anforderung wenden wir die passenden Simulationstools an:

  • Software-Expertise: Abaqus, Ansys CFX, Ansys Fluent, Comsol, Flow-3D, NX, OpenFoam
  • Automatisierungen und Optimierungen: MATLAB, Python, C

Unsere Simulationen werden auf einem institutseigenen Simulationscluster durchgeführt, der rund 300 Prozessorkerne und über 3,1 TB Arbeitsspeicher verfügt.

Kontakt und Zusammenarbeit

Wir freuen uns, unsere ständig fortschreitende Expertise im Bereich der Simulation in Thermal und Fluid Engineering für Sie einzusetzen. Bei Fragen oder Interesse freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

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