Validierung von non-formal und informell erworbenen Kompetenzen
Das Forschungsprojekt umfasst drei Teilprojekte, deren verbindender und übergeordneter Forschungsgegenstand die Validierung von non-formal und informell erworbenen Bildungsleistungen in der Erwachsenenbildung ist.
Um auf dem Weg der Gleichwertigkeitsbeurteilung ein Zertifikat in der Erwachsenenbildung zu erhalten, müssen die Antragstellenden zuhanden des SVEB ein Dossier anfertigen, in dem sie im Rahmen einer Selbstbeurteilung ihre Kompetenzen schriftlich darstellen und um Nachweisdokumente ergänzen. Anhand von Kompetenzrastern werden die Dossiers von Expertinnen und Experten geprüft, die pro Gesuch ein Gutachten erstellen. Im Rahmen der drei Teilprojekte wurden auf der Grundlage der Dossiers zur Gleichwertigkeitsbeurteilung (1) Merkmalausprägungen des Weiterbildungspersonals, (2) Argumentationsverläufe der Kompetenzdarstellung und -plausibilisierung sowie (3) die Expertengutachten analysiert.
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Validierung als Weg in die Erwachsenenbildung – Eine empirische Analyse von Lebenslaufdokumenten (PDF)
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Validierung als Weg in die Erwachsenenbildung – Eine empirische Analyse von Kompetenzdarstellungen (PDF)
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Validierung als Weg in die Erwachsenenbildung – Eine empirische Analyse von Expertengutachten (PDF)