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positionen: Kunst der Chancengerechtigkeit?

Digitale Reihe zu Fragen der Kulturvermittlung in der Bildung

Die Reihe «positionen:» beschäftigt sich mit Fragen der Kulturvermittlung in der Bildung. Eingeladene Gäst*innen bringen ihre Erfahrungen und Sichtweisen mit, stellen Praxisbeispiele vor oder berichten aus ihrer Arbeit.

In der nächsten Ausgabe ist der Kulturschaffende Andreas Bürgisser zu Gast. Er setzt sich künstlerisch mit sozialer Herkunft und dem damit einhergehenden «Stallgeruch» auseinander und arbeitet als Theaterpädagoge an Schulen. Im Gespräch mit ihm geht es um so genannte (Nicht)Passungsverhältnisse in der Bildung. Diese begünstigen oder beschränken gesellschaftliche Teilhabe.

Künstlerisch-ästhetische Praktiken und kunstbezogene Fächer sind einerseits verknüpft mit kulturell codierten Schlüsselkompetenzen, die für den Eintritt in zukunftsrelevante Berufsfelder unabdingbar sind – insbesondere mit Formen der Kreativität, des kritischen Denkens und der Kommunikation. Andererseits beruhen sie auf Voraussetzungen, an die nicht alle Schüler*innen anschliessen können und die deshalb nicht selten von Lehrpersonen bspw. als «weniger kreativ», «weniger originell» oder «weniger selbstständig» wahrgenommen werden.

Sind die Künste so besehen nur ein Teil des Problems oder können sie auch etwas zu dessen Lösung beitragen?

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Moderation: Wiktoria Furrer, Andrina Jörg & Sascha Willenbacher
Gast: Andreas Bürgisser, Theaterpädagoge

Anmeldung erforderlich.
Link zum ZOOM-Room wird nach Anmeldung versendet.


Anmeldung bis 26. November an:
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Datum und Zeit

27.11.2024, 18:00–19:30 Uhr iCal

Ort

Ort: Digitales Panel auf ZOOM

Anmeldung erforderlich.
Link zum ZOOM-Room wird nach Anmeldung versendet.

Veranstaltet durch

Pädagogische Hochschule

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