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Institut Professionsforschung und -entwicklung
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Langweilige Fallbesprechungen waren gestern
5.8.2024 | Institut Professionsforschung und -entwicklungIm Februar 2025 startet der CAS «Fallbesprechung leiten: strukturiert, zielorientiert und motivierend» in die zweite Runde. Warum langweilige und ineffiziente Fallbesprechungen bei Teilnehmerinnen der ersten Durchführung vorbei sind und von was die Programmleiterin überrascht wurde, erfahren Sie hier.
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Neues Buch «Wirkungsevaluationen in der Sozialen Arbeit»
20.11.2023 | Hochschule für Soziale Arbeit, Institut Professionsforschung und -entwicklungMit fundierten theoretischen Überlegungen und konkreten Beispielen für die Praxis zeigt das Buch auf, wie Wirkungsevaluationen in der Sozialen Arbeit geplant und umgesetzt werden können.
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Neues Buch: Betriebliche Soziale Arbeit in der Schweiz
28.11.2022 | Hochschule für Soziale Arbeit, Institut Professionsforschung und -entwicklungGeschichte, aktueller Stand und Herausforderungen der Betrieblichen Sozialen Arbeit in der Schweiz. Das Arbeitsfeld kennt eine lange Tradition und wurde im Jahr 2022 hundertjährig.
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Hausbesuche im Kindes- und Erwachsenenschutz: Ihre Expertise ist gefragt!
10.12.2021 | Institut Professionsforschung und -entwicklung, Hochschule für Soziale ArbeitEin Team der FHNW untersucht im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms 76 Hausbesuche im Kindes- und Erwachsenenschutz. Für den Implementationsteil suchen wir Mitwirkende aus der Praxis. Haben Sie Erfahrung im Kindes- und/oder Erwachsenenschutz? Dann melden Sie sich bei uns.
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Keine Ausbildung – keine Chance im Arbeitsmarkt?
29.9.2021 | Hochschule für Soziale Arbeit, Institut Professionsforschung und -entwicklungIst Bildung das Wichtigste, um im Arbeitsmarkt zu bestehen? In einem Forschungsprojekt hat die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW untersucht, welche Faktoren die Beschäftigungsfähigkeit von geringqualifizierten Arbeitskräften beeinflussen.
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«Neue Ideen oder Einsichten haben oft Seltenheitswert»
27.9.2021 | Institut Professionsforschung und -entwicklung, Hochschule für Soziale ArbeitFallbesprechungen sind häufig ermüdend, langweilig und kaum effektiv. Es geht aber auch anders: Wie Fallbesprechungen zu einer Quelle von Inspiration und Motivation werden können, erzählen die beiden Dozentinnen des CAS-Programms «Fallbesprechung leiten» Raphaela Sprenger und Ursula Hochuli Freund im Interview.
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«Die Leute müssen nicht alle gleich leben, aber sie sollen die gleichen Chancen haben»
25.5.2021 | Hochschule für Soziale Arbeit, Institut Professionsforschung und -entwicklungWer sich mit dem Thema Funktionale Gesundheit beschäftigt, stösst schnell auf Prof. Dr. Daniel Oberholzer. Was sich hinter dem Begriff Funktionale Gesundheit verbirgt, wie er zu diesem Thema kam und was ihn daran besonders interessiert, erzählt er im Interview.
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Welche Unterstützung brauchen Kinder mit lebenslimitierenden Krankheiten und deren Familien?
9.4.2021 | Hochschule für Soziale Arbeit, Institut Professionsforschung und -entwicklungBei Kindern mit lebenslimitierenden Krankheiten ist nicht nur das Kind selbst, sondern die ganze Familie davon betroffen. Die gemeinnützige Palliativstiftung pro pallium unterstützt Familien in dieser schwierigen Situation. In einem aktuellen Projekt untersucht die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, was die psycho-soziale Dimension der Beratung und Entlastung von pro pallium ausmacht und wie sie gestärkt und optimiert werden könnte.
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Neue, erweiterte und überarbeitete Auflage des Klassikers «Kooperative Prozessgestaltung»
30.3.2021 | Hochschule für Soziale Arbeit, Institut Professionsforschung und -entwicklungIm ersten Teil des Buches werden die professionstheoretischen Grundlagen dargestellt. Vor diesem Hintergrund wird im zweiten Teil das Prozessmodell Kooperativer Prozessgestaltung entwickelt. Es ist ein Lehr- und Handbuch für Studierende sowie für langjährige Fachkräfte und eine Arbeitsgrundlage für Organisationen der Sozialen Arbeit.
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Neues Buch «Ordnung, Moral und Zwang»
26.10.2019 | Hochschule für Soziale Arbeit, Institut Professionsforschung und -entwicklung, Institut Integration und PartizipationIm Buch geht es um administrative Versorgungen und Behördenpraxis in verschiedenen Kantonen beim Umgang mit arbeitslosen, kranken oder verarmten Personen, die in geschlossene Anstalten eingewiesen wurden statt finanziell unterstützt.