Soziale Innovation über Sprachgrenzen hinweg
Die Fachzeitschrift «Soziale Innovation» befasst sich in der neu erschienen Ausgabe mit Fragen rund um Soziale Arbeit über Sprachgrenzen hinweg. Was bedeutet es für Fachpersonen und Institutionen, sich in einem mehrsprachigen Kontext der Sozialen Arbeit zu bewegen?
Mit vier Landessprachen zurechtzukommen, kann eine Herausforderung sein. Welche Erfahrungen machen Fachleute der Sozialen Arbeit, die sich in mehreren Sprachkontexten bewegen? Inwiefern finden sich in den Sprachräumen unterschiedliche Logiken und Herangehensweisen? Wie können Verbände der Sozialen Arbeit und soziale Institutionen über Sprachgrenzen hinweg organisiert werden? Das sind Fragen, die sich nicht nur in der Schweiz mit ihren vier Landessprachen, sondern auch im europäischen Austausch stellen.
Verschiedene Autorinnen und Autoren aus Praxis und Forschung der Sozialen Arbeit setzen sich in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift «Soziale Innovation» der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW mit Fragen wie diesen auseinander und diskutieren, welches Potenzial für Innovationen in einer Zusammenarbeit über Sprachgrenzen hinweg liegen kann.
Die Zeitschrift kann kostenlos heruntergeladen oder abonniert werden.
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