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Die Zukunftsfelder der FHNW

Im Rahmen ihrer Strategie 2035 hat die FHNW die drei Zukunftsfeldern New Work, Zero Emission und Future Health definiert.

Visualisierung der FHNW Zukunftsfelder

In den drei Zukunftsfeldern New Work, Zero Emission und Future Health wird die FHNW ihre multidisziplinären Kompetenzen in den gesellschaftlich relevanten Themen Arbeit, Gesundheit und Umwelt/Nachhaltigkeit bündeln, ausbauen und besser sichtbar machen, sich damit als Institution profilieren, als innovative Impulsgeberin für Lösungen zu aktuellen Problemfeldern der Wirtschaft und Gesellschaft wirken und sich als attraktive Arbeitgeberin positionieren.

Die Zukunftsfelder der FHNW:

New Work: Wie gestalten wir die Arbeit von morgen?

Digitalisierung, Automatisierung, Globalisierung, individuelle Lebensentwürfe, Fachkräftemangel, demografischer Wandel und Wertewandel in der Gesellschaft verursachen grundlegende und nachhaltige Veränderungen in der Arbeitswelt.

Zero Emission: Wie erreichen wir eine nachhaltige Gesellschaft?

Ressourcenknappheit, Umweltverschmutzung und Klimaerwärmung sind bereits heute zentrale Herausforderungen. Neue Modelle für den Umgang mit Diversität, nachhaltige Entwicklung des Handels, Stadtentwicklungen, Zirkulärwirtschaft, regenerative Systeme, CO2 Reduktion werden die Zukunft prägen.

Future Health: Wie wollen wir in Zukunft gesund bleiben? 

Personalisierung, demographischer Wandel, Digitalisierung, psychische Belastung, Gesundheitsvorsorge, technologische Innovationen, Kostendruck und Wertewandel in der Gesellschaft werden im Gesundheitsbereich tiefgreifende Veränderungen hervorrufen.

Mit den drei Zukunftsfeldern verfolgt die FHNW folgende Ziele:

  • Die Aktivitäten in den Zukunftsfeldern sind hochschulübergreifend gegen innen und aussen sichtbar.
  • Die Hochschulübergreifende Zusammenarbeit (Co-Creation) in den Zukunftsfeldern lädt zu Kooperationen (extern und intern) ein und schafft direkt Mehrwert.
  • Die Zukunftsfelder entfalten eine signifikante Wirkung im vierfachen Leistungsauftrag der FHNW
  • Die Wirtschaft und Gesellschaft profitieren von den Lösungen und Aktivitäten der FHNW in den Zukunftsfeldern.

Die Zukunftsfelder sollen in Zukunft an drei Standorten der FHNW in physischen Räumen eine Präsenz erhalten; zum Beispiel in Form von Co-Creation-Hubs. Für alle drei Zukunftsfelder wird eine gemeinsame virtuelle Plattform aufgebaut.

Die Umsetzung der Zukunftsfelder ist in folgenden Phasen geplant:

  • Initialphase (Bis Ende 2024)
    • Besetzung der Leitungspositionen
    • Einwerbung von Drittmitteln
  • Aufbau und Umsetzungsphase I (2025-2028)
    • Entwicklung von Aktionsplänen/Konzepten mit konkreten Massnahmen bis Mitte 2025
    • Visibilität: Aufbau und Betrieb Plattformen, Aufbau Formate zum fachlichen Austausch, öffentliche Anlässe und Medienarbeit
    • Co-Creation: Virtuelle und physische Kollaborationsräume (Co-Creation-Hubs) und Entwicklung der Rahmenstrukturen zur Stärkung des gemeinsamen Wirkens sowie des fachlichen Austausches
    • Entwicklung: Verfolgung von Trends und Entwicklungen in den Zukunftsfeldern, Vernetzung in Gremien und Netzwerken sowie Entwicklung von Rahmenstrukturen zur kollaborativen Umsetzung der Zukunftsfelder im vierfachen Leistungsauftrag
    • Impact: Vernetzung mit relevanten Akteur*innen, Aufbau der Förderung transdisziplinärer Kollaboration sowie Vermittlung der Ergebnisse und Kompetenzen der FHNW
    • Evaluation: Überprüfung der Umsetzung Zukunftsfelder
  • Umsetzungsphase II (2029-2032) und Umsetzungsphase III (2033-2036)

FHNW Strategie 2035

Offen, dialogisch, gestaltend – an der FHNW bilden sich Zukünfte.

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