Mentoring Swiss Innovation Challenge
In der zweiten Runde des Wettbewerbs erhalten die Teilnehmenden Unterstützung durch Mentorinnen und Mentoren. Diese werden aus dem Umfeld der Wirtschaftskammer Baselland akquiriert und sind erfahrene Unternehmende, die unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der Umsetzung ihre Innovation unterstützen und vor allem die Sicht aus der Praxis einbringen können.
Inhalt, Ziel und Nutzen des Mentorings bei der Swiss Innovation Challenge
Die inhaltlichen Schwerpunkte des Mentorings bestimmen die Mentoren zusammen mit ihren Mentees. Neben Gedankenaustausch, Hinweise auf Chancen und Risiken sowie Unterstützung bei der Entscheidungsfindung sind Sparring der strategischen Optionen bei der Markteinführung, «Challengen» des Businessplans, Tipps rund um das Marketing und kritische Auseinandersetzung mit dem Thema Finanzen nur einige der unzähligen Möglichkeiten des Mentorings. Zudem besteht die Gelegenheit das Netzwerk zu erweitern.
Im Zentrum steht das übergeordnete Ziel der Verbesserung des Innovationsprojektes durch Unterstützung einer erfahrenen und erprobten Persönlichkeit (Mentor).
Nutzen für die Mentees
- Verbesserung der Einschätzung des Potentials
- Unterstützung bei der Erkennung der Stärken und Grenzen des Projektes
- Erlangung von neuen Denkanstössen und Perspektiven
- Zugang und Ausbau des Netzwerks
Nutzen für die Mentoren
- Einblick in neue und junge Unternehmen
- Erhalt von frischen Ideen und neuen Impulsen
- Training und Erweiterung der eigenen Kompetenzen
- Ausbau des Netzwerkes
Prozessschritte des Mentorings bei der Swiss Innovation Challenge
Das Mentoring wird bei der Swiss Innovation Challenge durch die IWF AG (Tochtergesellschaft der Wirtschaftskammer) eng begleitet. Folgende Prozessschritte kommen zur Anwendung.
- Abklärung Mentoring-Bedarf
- Ermittlung und Erfassung der nachgefragten Mentor-Kompetenzen (fachlich und/oder branchenspezifisch)
- Matchmaking mit dem bestehenden Mentorenpool
- Allgemeine Prozessbegleitung