Skip to main content

Chancengerechtigkeit im Fernunterricht während Corona-Pandemie: Einschätzungen von schulischen Akteuren

Ein Projekt des Zentrums Lernen und Sozialisation

Hier finden Sie den Schlussbericht des Projekts

Im Zuge der Coronavirus-Pandemie verfügte der Bundesrat per Notrecht den Unterbruch des Präsenzunterrichts an den Schulen der ganzen Schweiz. Kinder mussten zu Hause lernen mit dem Risiko, dass sich Herkunftseffekte verstärkten. Die SCALA-Intervention bearbeitet diese Fragen, indem sie die Überzeugungen (Erwartungen, Attributionen) der Lehrpersonen gegenüber Kindern mit Migrationshintergrund und mit tieferem sozioökonomischem Status thematisiert. QUIMS-Schulen im Kanton Zürich sind durch einen hohen Anteil an Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund charakterisiert. Sie sind für die Thematik sensibilisiert. Im Auftrag des Amtes für Volksschule der Bildungsdirektion Zürich soll daher anhand von Interviews mit Lehrpersonen und Schulleitungen von QUIMS Schulen das Thema angegangen werden. Im Zentrum steht die Frage, wie die schulischen Akteure Merkmale von fairem Fernunterricht charakterisieren. Die Ergebnisse sollen im Rahmen der SCALA-Forschung den Schulen und der Bildungsdirektion Zürich zugänglich gemacht werden.

Projektleitung

Prof. Dr. habil. Markus P. Neuenschwander
Prof. Dr. habil. Markus P. Neuenschwander

Co-Leiter Zentrum Lernen und Sozialisation, Institut Forschung und Entwicklung PH FHNW

Telefon +41 56 202 71 37 (Direkt)
Diese Seite teilen: