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Akzeptanz von sicherer und effizienter Infrastruktur für schnelle E-Bikes

Das Projekt untersucht die Akzeptanz von Massnahmen und Regelungen für schnelle E-Bikes zur Förderung der Verkehrssicherheit im DACH-Raum.

Die zunehmende Verbreitung von schnellen E-Bikes (S-Pedelecs, die bis zu 45km/h fahren), bringt Chancen und Herausforderungen mit sich. Schnelle E-Bikes haben das Potenzial, das Auto ganz oder teilweise zu ersetzen. Dies wäre aufgrund gesundheitlicher Aspekte, reduzierter lokaler Emissionen sowie eines geringeren Platzbedarfs wünschenswert. Dafür benötigt es aber sinnvolle Massnahmen und Regelungen, die eine sichere Nutzung von schnellen E-Bikes ermöglichen.

Gemeinsam mit Kooperationspartnern in Österreich und Deutschland erarbeitet das Forschungsteam des Instituts für Marktangebote und Konsumentscheidungen wissenschaftlich validierte Lösungen, um eine sichere Eingliederung der schnellen E-Bikes in den Verkehr zu gewährleisten. Hierzu analysiert das Forschungsteam die Akzeptanz von Regelungen und Massnahmen in den DACH-Ländern mittels Fokusgruppen und einer Befragung.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Internationalen Projektwebseite.

Projektdaten

Projektleitung
Prof. Dr. Dorothea Schaffner
TeamNicole Haiderer, Somara Gantenbein
ProjektförderungÖsterreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG)
Kooperationspartner

Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW (Institut Bauingenieurwesen, Fachbereich Verkehr und Mobilität): Dr. Michael van Eggermond,

WIVW GmbH

Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.

DauerSeptember 2022 - Februar 2024


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