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«Academic Entrepreneurship» von Wissenschaftlerinnen an Schweizer Hochschulen

Förderung von Spin-offs in Forschung & Entwicklung (2022-2024)

Akademikerinnen sind sowohl international als auch in der Schweiz selten an der Kommerzialisierung von Wissen aus Forschung & Entwicklung (F&E) an Hochschulen beteiligt. Ihr Anteil an der Gründung von Spin-offs ist sehr gering, womit dem Innovationsland Schweiz ein erhebliches Potenzial verloren geht.

Dieses Projekt zielt darauf ab, Chancengleichheit im Bereich von Ausgründungsaktivitäten zu fördern, indem es einen besonderen Fokus auf Wissenschaftlerinnen und im Bereich F&E tätige Studentinnen legt. Es führt die Aktivitäten der Eidgenössischen Technischen Hochschulen Zürich (ETHZ) und Lausanne (EPFL), des Paul Scherrer Instituts (PSI), der Universitäten Zürich, Basel, Bern und Genf sowie der Fachhochschulen der Westschweiz (HES-SO), Südschweiz (SUPSI) und Nordwestschweiz (FHNW, Koordination) zusammen.

Das Projekt verbindet gleichstellungspolitische Ziele mit der Förderung von Innovation und Gründungsaktivitäten an Hochschulen. Es gilt nicht nur dem Ausbau und der Entwicklung von frauenspezifischen Massnahmen im Bereich der Spin-off-Förderung, sondern auch der Stärkung von Kompetenzen im Bereich der Wissensverwertung und Ausgründung von Akademikerinnen und Studentinnen in MINT-Feldern sowie in den Sozial- und Geisteswissenschaften.

Neben dem Bereich Gender & Diversity sind Wissens- und Technologietransferstellen, Startup- und Innovationszentren sowie – als Ökosysteme der Hochschulen – Industrie und Investor*innen in das Projekt eingebunden. Das Projekt unterstützt Schweizer Hochschulen aller Art in ihrer zunehmend zentralen Rolle für Innovation.

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