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Werkstofflabor FHNW

Wir bieten Ihnen Know-how und Ausstattung zur Gefügeanalyse, Eigenschaftscharakterisierung sowie Wärmbehandlung und zum Löten von Metallen und Keramiken.

Angebot 

Unsere Leidenschaft sind Werkstoffe – von der Herstellung über die Fertigung und Wärmebehandlung bis hin zum beanspruchungsgerechten Einsatz. Neben der studentischen Ausbildung arbeiten wir in anwendungsorientierten FuE-Projekten eng mit Industrie- und/oder Forschungspartnern zusammen oder realisieren Industrieanfragen im Bereich Schadensanalyse und Werkstoffcharakterisierung/-prüfung.  

Unser Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Wärmebehandlung- und Randschichttechnik, dem Hartlöten und der thermischen Analyse von Werkstoffen. Mit Hilfe von Simulationen, experimentellen Ansätzen sowie kinetische Analysen (z. B. Sintern, Entbindern) wird so ein Prozessverständnis aufgebaut oder Werkstoffentwicklungen (z. B. Lötlegierungen) betrieben.

Unsere moderne Laborausstattung und das profunde Fachwissen im Bereich der Metalle und Keramiken macht uns zu einem idealen Partner für ihre technologischen und werkstofftechnischen Herausforderungen. 

Kontaktieren Sie uns

Für weitere Informationen oder um eine Zusammenarbeit zu besprechen, kontaktieren Sie Anja Buchwalder.

Infrastruktur

  • Metallographische Probenpräparation (einbetten, schleifen, polieren, ätzen)
  • Probenbeschichtungsanlage (C, Ag)
  • Licht- und Rasterelektronenmikroskopie inkl. EDX-Analyse
  • Laserscanningmikroskop für 3D-Oberflächenmessungen
  • Funkenspektrometer zur chemischen Analyse von Fe-, Al-, Cu-, Ni-Basis-Legierungen
  • Thermische Analyse mittels DTA/DSC/TG unter Schutzgas oder Vakuum bis 1600 °C
  • Thermodynamische Simulationen mittels Calphad-Methode unter Nutzung von Thermocalc-Materialdatenbanken
  • Makro-, Mikro- und Nanohärtemessgeräte
  • Zugprüfmaschine
  • Diverse Laboröfen in verschiedenen Temperaturbereichen bis 1100°C bzw. 1600°C ohne/mit Schutzgas
  • Vakuum SiC-Tubefurnace bis 1600°C
  • Schmelztiegel für Giessversuche mit begleitender Thermoanalyse
  • 3D-Scan (GOM) von Bauteilen zur Bestimmung von Mass-, Form- und Lageabweichungen sowie dem SOLL-IST-Abgleich für die Erstbemusterung, Trendanalysen und Reverse Engineering
  • 3D-Drucker für Keramiken

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Laser-Scanning-Mikroskop zur Abbildung von 3D-Oberflächenprofilen.

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