
FHNW ist Partnerhochschule in der europäischen Hochschulallianz «ChallengeEU»
Die FHNW ist eine der Partnerhochschulen in der europäischen Hochschulallianz «ChallengeEU». Die Allianz verbindet die FHNW mit acht Partner-Hochschulen in Europa und stärkt sie in ihren strategischen Zukunftsfeldern.
Mit dem Label «Europäische Hochschule» zeichnet die Europäische Union Hochschul-Allianzen aus, die länderübergreifend den gemeinsamen europäischen Hochschulraum weiterentwickeln.
Zusammenarbeit in drei Themenfeldern
«ChallengeEU» ermöglicht es der FHNW, in den Feldern «Sustainable Futures», «Health & Well-Being» und «Smart Digitalization» mit acht Partnerhochschulen eng zusammenzuarbeiten, voneinander zu lernen und gemeinsame Aktivitäten in Lehre und Forschung durchzuführen. Innovative, gemeinsam entwickelte Formate sollen dazu beitragen, den interkulturellen Austausch und die internationale Mobilität von Studierenden und Mitarbeitenden der FHNW zu unterstützen.
ChallengeEU verbindet neun Hochschulen und über 90 Praxispartner
Alle Partnerhochschulen von ChallengeEU sind wie die FHNW praxisorientiert, regional verankert und international ausgerichtet. Davon zeugen auch die in die Allianz eingebundenen über neunzig Praxispartner aus Wirtschaft, Gesellschaft, Bildung, Kultur und Verwaltung, davon 13 aus der Nordwestschweiz.
Die Allianz umfasst neben der FHNW folgende Hochschulen:
- Hochschule Offenburg (Deutschland)
- Grande Ecole d’Ingénieurs ECAM LaSalle in Lyon (Frankreich)
- Universidade Europeia in Lissabon (Portugal)
- Latvia University of Life Sciences and Technologies in Jelgawa (Lettland)
- Mid Sweden University in Östersund (Schweden)
- South East European University in Tetovo (Nordmazedonien)
- Universidad Europea de Valencia (Spanien)
- University of Warmia and Mazury in Olsztyn (Polen).
Die in der Allianz ChallengeEU zusammengeschlossenen Hochschulen
Förderung der Allianz ChallengeEU in den Jahren 2025–2028
Die Allianz ChallengeEU ist eine von 14 neuen Allianzen, die 2024 von der Europäischen Union im Rahmen der Initiative «Europäische Hochschulen» ausgewählt wurde. Sie wird in den Jahren 2025–2028 durch die EU (Programm ERASMUS+) und durch Movetia finanziell gefördert.