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3.7.2024 | Fachhochschule Nordwestschweiz

FHNW wird Teil der europäischen Hochschul-Allianz «ChallengeEU»

Die Europäische Union hat im Rahmen der Initiative «Europäische Hochschulen» 14 Projekte ausgewählt – darunter ChallengeEU. Das Projekt verbindet die FHNW mit acht Partner-Hochschulen in Europa und stärkt sie in ihren strategischen Zukunftsfeldern.

Logo Challenge.EU

Mit dem Label «Europäische Hochschule» zeichnet die Europäische Union Hochschul-Allianzen aus, die länderübergreifend den gemeinsamen europäischen Hochschulraum weiterentwickeln. Die ausgewählten Projekte werden in den Jahren 2025 – 2028 durch Erasmus+ und für die Schweizer Seite durch die nationale Förderagentur Movetia finanziell unterstützt.

Zusammenarbeit in drei Themenfeldern

«ChallengeEU» ermöglicht es der FHNW, in den Themen «Sustainable Futures», «Health & Well-Being» und «Smart Digitalization» mit acht europäischen Partnerhochschulen eng zusammenzuarbeiten, voneinander zu lernen und gemeinsame Aktivitäten in Lehre und Forschung durchzuführen.

Crispino Bergamaschi, Direktionspräsident der FHNW, freut sich über die erfolgreiche Evaluation des Projekts durch die Europäische Union: «ChallengeEU trägt dazu bei, den interkulturellen Austausch und die internationale Mobilität von Studierenden und Mitarbeitenden der FHNW zu fördern. Mit der Vernetzung wird zudem eine Basis gelegt für künftige Forschungskooperationen unter Horizon Europe.»

Challenge-EU verbindet neun Hochschulen und über 90 Praxispartner

Alle Partnerhochschulen von ChallengeEU sind wie die FHNW praxisorientiert, regional verankert und international ausgerichtet. Davon zeugen auch die ins Projekt eingebundenen über neunzig Praxispartner aus Wirtschaft, Gesellschaft, Bildung, Kultur und Verwaltung, davon 13 aus der Nordwestschweiz.

Die Allianz umfasst neben der FHNW die Hochschule Offenburg (Deutschland), die Grande Ecole d’Ingénieurs ECAM LaSalle in Lyon (Frankreich), die Universidade Europeia in Lissabon (Portugal), die Latvia University of Life Sciences and Technologies in Jelgawa (Litauen), die Mid Sweden University in Östersund (Schweden), die South East European University in Tetovo (Nordmazedonien), die Universidad Europea de Valencia (Spanien) und die University of Warmia and Mazury in Olsztyn (Polen).

Bis Ende August werden die Projektverträge mit Movetia resp. den EU-Behörden mit der Zusicherung der Drittmittel vorliegen. Das Projekt startet am 1. Januar 2025 und hat eine Laufzeit bis 31. Dezember 2028.

Weitere Informationen auf der Webseite von Movetia

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