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      FHNW Projekte zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit gefördert
      10.7.2019 | Generalsekretariat

      FHNW Projekte zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit gefördert

      Im Rahmen des Programms Interreg Oberrhein wurde die Förderung von 16 neuen Projekten zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit genehmigt – darunter mehrere Projekte der FHNW.

      Das Programm Interreg hat zum Ziel, den Alltag der Bevölkerung und die Wettbewerbsfähigkeit in der deutsch-französisch-schweizerischen Grenzregion zu verbessern. Der Begleitausschuss des Programms bewilligte Ende Juni 16 neue Projekte mit einer Fördersumme von insgesamt rund 12 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung EFRE. Der Fokus liegt auf den Bereichen Klima, Energie, Verkehr, Forschung und Innovation.

      Ausgewählt wurden gleich sieben Projekte, an denen die FHNW beteiligt ist, unter anderem: «SMI: Inklusives Smart Meter» (Hochschule für Technik FHNW). Es soll zur technischen Optimierung von sogenannten Smart Metern, die zur Energieeinsparung in Gebäuden eingesetzt werden, beitragen.
      Das Projekt «PERSONALIS» (Hochschule für Life Sciences FHNW) arbeitet an der Etablierung einer personalisierten Medizinplattform für Menschen mit Autoimmunerkrankungen.
      Ziel des ebenfalls geförderten Projektes «ACA-MODES» (Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW) ist es, eine intelligente Systemregelung zur Einspeisung erneuerbarer Energien ins Stromnetz bereitzustellen.

      Informationen zu Interreg sowie zu allen geförderten Projekten finden Sie in der Medienmitteilung der Interkantonale Koordinationsstelle bei der Regio Basiliensis IKRB.

      Foto: iStock.com/nd3000

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      Falko Schlottig

      Prof. Dr. Falko Schlottig

      Direktor Hochschule für Life Sciences FHNW

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      +41 61 228 55 71

      E-Mail

      falko.schlottig@fhnw.ch

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