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19.8.2024 | Fachhochschule Nordwestschweiz

Situation im Nahen Osten

Haltung der FHNW

  • Die FHNW ist sehr besorgt über die Situation im Nahen Osten und das Leid, das Menschen dort erfahren. Sie verurteilt jegliche Verletzungen des Humanitären Völkerrechts sowie Angriffe auf Leib und Leben von Unschuldigen aufs Schärfste.
  • Es gehört zu den Aufgaben einer Hochschule, aktuelle Themen und Konflikte in geeigneten Formaten und Gefässen aufzunehmen und einzuordnen (Bspw. Vortragsreihen). Solche Veranstaltungen können von Mitarbeitenden und/oder Studierenden initiiert oder organisiert werden. Als Hochschule stehen wir für einen direkten, reflektierten Austausch mit den Studierenden, den Mitarbeitenden, der Wissenschaft, der Praxis und der Gesellschaft.
  • Der Diskurs zu kontroversen Themen und das Äussern von unterschiedlichen Meinungen ist zulässig, solange die Persönlichkeitsrechte anderer Menschen respektiert werden.
  • Für propagandistische und gewaltverherrlichende Aktivitäten bieten wir keinen Raum. Veranstaltungen, bei denen Gewalt legitimiert, verherrlicht oder gar dazu aufgerufen wird, werden nicht bewilligt.
  • Grundsätzlich gilt, dass die FHNW sich als Institution politisch, religiös und weltanschaulich neutral verhält. Die FHNW ist keine politische Akteurin. Sie erfüllt den Auftrag, akademische Leistungen in Forschung und Lehre zu erbringen.
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