Dr. des. Ludwig Zeller
Dr. des. Ludwig Zeller
Dozent und Forscher im Bereich experimenteller und spekulativer Medien
Tätigkeitsbereich
Ludwig Zeller unterrichtet in den Bereichen «Theorie» und «Forschung» des MA-Studiengangs Digital Communication Environments, im hochschulübergreifenden CoCreate-Programm der HGK Basel sowie im Weiterbildungsprogramm des IDCE. Darüber hinaus ist Ludwig Zeller für die Einwerbung und Durchführung von Forschungsprojekten verantwortlich.
MA Digital Communication Environments
CAS Digital Literacy
CoCreate
mediumbasel.ch
Nach einem Diplom-Studium der audiovisuellen Medien an der Kunsthochschule für Medien Köln und einem MA-Studium in Design Interactions am Royal College of Art in London begann Ludwig Zeller 2011 seine Tätigkeit als Dozent und Forscher an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW. 2023 verteidigte er seine Dissertation «Spekulative Artefakte. Ästhetik und Fiktionalität der kritischen und (meta-)spekulativen Gestaltung» im Fach Kunst- und Medienwissenschaft an der Kunsthochschule für Medien Köln. Er leitete fünf Forschungsinitiativen innerhalb der Hochschullehre 2025 der FHNW zur Digitalisierung der Lehre durch Generative KI und Spatial Computing. Weiterhin leitete er ein SNF-Spark-Projekt und ein SNF-Agora-Projekt zu räumlichen Klangverfahren als Medien des Speculative Design. Ab März 2024 leitet Ludwig Zeller ein SNF-Spark-Projekt zu emergenten Sound-Praktiken in vermischten Realitäten.
Parallel zu seinem akademischen Werdegang arbeitete Ludwig Zeller mehrjährig als freiberuflicher Gestalter und Softwareentwickler für Web-Anwendungen und Ausstellungen und ist Mitbegründer der Creative-Coding-Plattform «basil.js» sowie hauptverantwortlich für die Spatial-Computing-App «OpenSoundLab». Zudem ist Ludwig Zeller seit vielen Jahren mit seiner künstlerisch-gestalterischen Praxis im internationalen Ausstellungsbetrieb tätig. Seine Arbeiten wurden unter anderem an folgenden Orten und Veranstaltungen gezeigt: V2_ Rotterdam, FILE Sao Paulo und Rio de Janeiro, MU Eindhoven, Arnolfini Bristol, Haus der elektronischen Künste Basel, Vögele Stiftung Zürich, Resonate Festival Belgrad und Q21 WieNach einem Diplom-Studium der audiovisuellen Medien an der Kunsthochschule für Medien Köln und einem MA-Studium in Design Interactions am Royal College of Art in London begann Ludwig Zeller 2011 seine Tätigkeit als Dozent und Forscher an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW. 2023 verteidigte er seine Dissertation «Spekulative Artefakte. Ästhetik und Fiktionalität der kritischen und (meta-)spekulativen Gestaltung» im Fach Kunst- und Medienwissenschaft an der Kunsthochschule für Medien Köln. Er leitete fünf Forschungsinitiativen innerhalb der Hochschullehre 2025 der FHNW zur Digitalisierung der Lehre durch Generative KI und Spatial Computing. Weiterhin leitete er ein SNF-Spark-Projekt und ein SNF-Agora-Projekt zu räumlichen Klangverfahren als Medien des Speculative Design. Ab März 2024 leitet Ludwig Zeller ein SNF-Spark-Projekt zu emergenten Sound-Praktiken in vermischten Realitäten.
Parallel zu seinem akademischen Werdegang arbeitete Ludwig Zeller mehrjährig als freiberuflicher Gestalter und Softwareentwickler für Web-Anwendungen und Ausstellungen und ist Mitbegründer der Creative-Coding-Plattform «basil.js» sowie hauptverantwortlich für die Spatial-Computing-App «OpenSoundLab». Zudem ist Ludwig Zeller seit vielen Jahren mit seiner künstlerisch-gestalterischen Praxis im internationalen Ausstellungsbetrieb tätig. Seine Arbeiten wurden unter anderem an folgenden Orten und Veranstaltungen gezeigt: V2_ Rotterdam, FILE Sao Paulo und Rio de Janeiro, MU Eindhoven, Arnolfini Bristol, Haus der elektronischen Künste Basel, Vögele Stiftung Zürich, Resonate Festival Belgrad und Q21.
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Peer-reviewedZeller, L., & Barfuss, H. (2022). OpenSoundLab – A virtual sound laboratory for the arts. AudioMostly 2022 (AM ’22), September 06-09, 2022, St. Pölten, Austria. AudioMostly 2022 (AM ’22). https://doi.org/10.1145/3561212.3561249
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Zeller, L., & Rumori, M. (2021). Sonic Imagination. Aural Environments as Speculative Artefacts. In M. Verdiccio, M. Carvalhais, L. Ribas, & A. Rangel (Eds.), xCoAx 2021. 9th Conference on Computation, Communication, Aesthetics & X (pp. 307–324). xCoAx. https://irf.fhnw.ch/handle/11654/33307
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SoundStage Pro
1.9.2021–30.8.2021Insbesondere industrialisierte Gesellschaften sind aktuell dazu aufgerufen, ihren Energie- und Rohstoffverbrauch auf einen Bruchteil zu reduzieren, um die Lebensbedingungen auf unserem Planeten nicht schon innerhalb weniger Jahrzehnte auf unkontrolli...
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Sonic Imagination
1.10.2020–30.9.2021In diesem Forschungsprojekt untersuchen wir, inwiefern aktuelle Raumklang-Verfahren dazu geeignet sind, Imaginationen (im Sinne von inneren Vorstellungen) in Menschen auszulösen. Hieraus könnten zukünftige Anwendungsmöglichkeiten im Bereich der Stadt...
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Critical by Design? The Potentials and Limitations of Materialized Critique
1.4.2018–30.6.2018, Mareis. Claudia, Renner. Michael -
Kritische Artefakte. „Speculative and Critical Design“ als Ansatz reflektierter Technikgestaltung
1.6.2015–31.5.2019, Mareis. ClaudiaSpeculative und Critical Design bezeichnet jüngere Ansätze der Designpraxis, die den Entwurf von provokativen Artefakten und hypothetischen Szenarien als spezifische Form der Technologie- und Gesellschaftskritik vorschlagen. Das Forschungsprojekt unt...
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Experimentelle Datenästhetik. Multi-sensorische Exploration hochdimensionaler Datensätze als Problem der Designforschung
1.1.2014–31.12.2015, Mareis. ClaudiaDie Medienästhetik der eigenen Denkwerkzeuge und -technologien wird in den empirischen Wissenschaften selten durch explizit dafür geschaffene Forschungsprojekte untersucht. Dass die Darstellung von Forschungsresultaten nicht nur textuell, sondern vo...
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Szlachta, A. M. (2023). Algorithmic experience: visualising the Instagram machine learning process for end-users [Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW]. https://irf.fhnw.ch/handle/11654/45055
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Cordero Bard, T. D. (2023). Unendliche Trauer. Kunst – ein Werkzeug im Kontext des gewaltsamen Verschwindens [Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW]. https://irf.fhnw.ch/handle/11654/44548
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Scheiwiller, V. (2023). Flowing secrets. Practice-led research on water springs in Switzerland [Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW]. https://irf.fhnw.ch/handle/11654/45051
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Mosimann, M.-C. (2023). Redefining home. A documentary exploration of the feeling of home [Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW]. https://irf.fhnw.ch/handle/11654/45006
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Kapi, A. (2023). Transfer of materiality. A method for transmission through visual communication [Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW]. https://irf.fhnw.ch/handle/11654/44984
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Delli Colli, L. (2023). Pimp My Shirt / Pop Up [Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW]. https://irf.fhnw.ch/handle/11654/44558
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Wachsmuth, S. (2023). Was, wenn es keine Natur* mehr gäbe? Ein Versuch, Natur* als Inspirationsquelle mit ihrer Formenvielfalt digital zu konservieren [Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW]. https://irf.fhnw.ch/handle/11654/44960
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Zeller, L., & Rumori, M. (2021). Sonic Imagination - Sensor Firmware (0.1.0) [Data set]. https://irf.fhnw.ch/handle/11654/33108
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Zeller, L., & Hopfengärtner, B. (2015). Life Is Good For Now [Data set]. Christoph Merian Verlag. http://hdl.handle.net/11654/11900
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Peer-reviewedZeller, L., & Renner, M. (2015). Animationen von Oskar Schlemmers Illustrationen zu Igor Stravinskys Les Nocces und Le Renard [Data set]. http://hdl.handle.net/11654/11901
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