Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen Trinational
In drei Etappen hoch hinaus - drei Städte, drei Sprachen, drei Hochschulen
Eckdaten
- Abschluss
- Bachelor of Science in Bauingenieurwesen
- Studienvariante
- Bachelor
- Nächster Start
- Jährlich (W36 od. 37)
- Anmeldeschluss
- Di, 1.7.2025
- Studienmodus
- Vollzeit
- Unterrichtssprache
- Deutsch und Französisch
- Ort
- Muttenz, Strassbourg, Karlsruhe
- Auslandsaufenthalt
- Ja
- Semestergebühr
- CHF 700
Anmeldung zum Bachelor-Studium Trinational
3 Länder
Sie absolvieren Ihr Studium an drei verschiedenen Hochschulen in drei verschiedenen Länder.
3 Hochschulen
- 1. und 2. Semester an der Hochschule in Frankreich (Campus Illkirch)
IUT Robert Schuman
Département Génie Civil
72 Route du Rhin - CS 10315
F-67411 Illkirch Cedex - 3. und 4. Semester an der Hochschule in der Schweiz (Campus Muttenz)
Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW
Institut Bauingenieurwesen
Hofackerstrasse 30
CH-4132 Muttenz - 5. Semester: Praxissemester
- 6. und 7. Semester an der Hochschule in Deutschland (Campus Karlsruhe)
Hochschule Karlsruhe
Technik und Wirtschaft
Fakultät für Architektur und Bauwesen
Moltkestrasse 30
D-76133 Karlsruhe
3 Städte
Alle drei Standorte sind mit Auto bzw. Bahn sehr einfach zu erreichen.
3 Sprachen
Während Ihres Studiums erlernen Sie neben Französisch und Deutsch auch Englisch als dritte Sprache.
Studium
Schweiz
- Gymnasiale Matura
- Berufsmatur (mit oder ohne Lehre im Fachbereich)
- Mittelschulen (FMS mit Fachmaturität, IMS, WMS)
- Höhere Fachschule HF (dipl. Techniker/in HF)
- Rudolf-Steiner-Schule
Deutschland
- Abitur (allgemeine Hochschulreife)
- Fachhochschulreife (mit oder ohne Lehre im Fachbereich)
- Fachabitur (fachgebundene Hochschulreife)
Frankreich
- Baccalauréat S
- STI Génie Civil
Die Bewerber müssen zudem ausreichende Schulkenntnisse in Deutsch und Französisch nachweisen können. In der Regel reichen 3 Jahre Schulfranzösisch aus. Weitere Informationen erteilt Ihnen die Studiengangsleitung.
Die Teilnehmerzahl eines Jahrgangs ist auf insgesamt 21 Studierende beschränkt. In der Regel werden aus jedem Partnerland ca. 7 Studierende zugelassen. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen die Studiengangsleitung.
Gestartet wird mit einem Einführungsseminar ausserhalb der Hochschule im Elsass. Das erste Studienjahr beginnt danach am IUT der Université de Strasbourg in Strasbourg/Illkirch, führt weiter an die Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik der FHNW in Muttenz BL und endet an der Hochschule Karlsruhe-Technik und Wirtschaft, in Karlsruhe. Im Ausland werden jeweils Stipendien vergeben.
Nächster Studienbeginn: Montag, 1. September 2025
- Nach dem zweiten Semester ist ein Baustellenpraktikum von mindestens 8 Wochen zu absolvieren.
- Zudem ist das 5. Semester als 26-wöchiges Praxissemester angelegt.
Mindestens ein Praktikum muss dabei im jeweils anderssprachigen Ausland absolviert werden.
Die dazugehörigen Reglemente können hier heruntergeladen werden:
Deutsch / Französisch
Im 5. Semester ist ein Praxissemester für Sie vorgesehen, um ihre bis dahin erworbenen Kenntnisse in der realen Baubranche anzuwenden. Sie können sich dafür ein privates Unternehmen, eine Behörde oder eine staatliche Organisation aussuchen, die im weiten Feld der Bauingenieurin/des Bauingenieurs tätig ist.
Die Mindestdauer des Praxissemesters beträgt 26 Wochen. Wenn Sie das kleine Baustellenpraktikum des 2. Semester im jeweils anderssprachigen Ausland absolviert haben (d.h. Schweizer mit Muttersprache Deutsch im französisch-sprachigen Umfeld und umgekehrt), dann steht Ihnen für Ihr Praxissemester die Wahl des Ortes offen, sei es weltweit oder in Ihrer Heimat.
Viele unserer Studierenden nutzen diese Chance und haben ihr Praxissemester z.B. in Indien, Singapur, Kuweit, Australien, Kanada oder Osteuropa absolviert.
Wir helfen Ihnen gerne mit Kontakten zu interessanten Unternehmungen und beraten Sie bei der Auswahl einer geeigneten Praktikumsstelle. In der Regel zahlen Ihnen die Unternehmungen zumindest einen finanziellen Ausgleich.
Das Studium ist in die drei Phasen A, B und C gegliedert:
- Phase A auf dem Campus Illkirch beinhaltet insgesamt 6 Module der ersten zwei Semester mit einem Gesamtumfang von 60 ECTS- Punkten. Zusätzlich kommen zu dieser Phase noch die obligatorische Einführungswoche vor Beginn des Studiums und das kleine Baustellenpraktikum mit einer Mindestdauer von 8 Wochen hinzu.
- Phase B umfasst die 10 Module des 3. und 4. Semesters an der FHNW am Campus Muttenz, sowie das 5. Semester als Praxissemester mit einer Mindestdauer von 26 Wochen. Diese Phase hat einen Gesamtumfang von 90 ECTS-Punkten.
- Phase C schliesst ihr Studium ab und umfasst 8 Module des 6. und 7. Semesters (inklusive der abschliessenden Bachelorarbeit) mit einem Gesamtumfang von 60 ECTS-Punkten.
Insgesamt beinhaltet unser Studiengang Leistungen mit einem Umfang von 210 ECTS-Punkten:
Die Übersicht der Module, Kurse, Dozierenden und ECTS-Credits bietet der Studienplan (pdf).
Die detaillierten Studieninhalte - Lernziele sowie Lerninhalte - sind in unserem Modulhandbuch (pdf) beschrieben.
Jede Absolventin und jeder Absolvent erhält die Abschlüsse aller drei Partnerhochschulen und hat somit am Ende des erfolgreichen Studiums drei Bachelorzertifikate:
- Frankreich
Licence Profesionelle - Schweiz
Bachelor of Science FHNW in Bauingenieurwesen - Deutschland
Bachelor of Civil Engineering
Alle diese Hochschul-Abschlüsse sind europaweit, aufgrund von bilateralen Verträgen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union (EU), anerkannt.
Der schweizerische Abschluss "Bachelor of Science FHNW in Bauingenieurwesen" (oder kurz: BSc FHNW) ist identisch mit dem Abschluss des nationalen Studienganges Bauingenieurwesen. Diese Urkunden stellen einen vollständigen Ingenieurabschluss dar und erlauben die Tätigkeit als Bauingenieur/-in.
Im Anschluss können die Trinational-Studierenden ebenfalls auf Master-Niveau folgende Studiengänge belegen (zusätzlich 3 Semester):
- Trinationaler Masterstudiengang an der Hochschule Karlsruhe mit dem Abschluss "Master of Civil Engineering" (M.Eng.)
- Schweizerischer Masterstudiengang MSE an der Fachhochschule Nordwestschweiz mit dem Abschluss "Master of Science FHNW in Engineering" (MSc)
Der Abschluss eines Master-Studiums bietet, neben einer tiefergehenden fachlichen Ausbildung, auch in vielen europäischen Ländern die Möglichkeit zu promovieren.
Preisverleihung
Die Absolventin/der Absolvent eines Jahrganges mit den durchschnittlich besten Studienleistungen über alle drei Jahre, erhält von der Firma Losinger Marazzi AG eine Anerkennung. Der dotierte Preis wird jährlich an der Abschlussfeier der erfolgreichen Kandidatin oder dem erfolgreichen Kandidaten übergeben.
Die bisherigen Preisträgerinnen und Preisträger sehen Sie hier.
Administration
Semestergebühren, Studienmaterial
Jedes Jahr schreiben sich die Studierenden bei ihrer Heimathochschule (Ersteinschreibung) und bei der jeweiligen Gasthochschule (Zweiteinschreibung) ein; die Studiengebühr von CHF 700.- pro Semester wird nur an der Heimathochschule (Ersteinschreibung) bezahlt, die Zweiteinschreibung im Gastland ist gebührenfrei. Einmalige Anmeldegebühr zum Studium von CHF200.
Für Studienmaterial muss mit ca. CHF 300.- oder ca. EUR 200.- pro Semester gerechnet werden.
In der Regel erhalten Schweizer Staatsbürger während ihres Aufenthaltes an den ausländischen Hochschulen ein Stipendium. Inklusive des 5. Praxissemesters erhalten Sie während 5 der 7 Semester ein Stipendium.
Die Finanzierung sieht im Moment wie folgt aus:
- Die Gesellschaft Deutsch-Französische Hochschule gewährt auf Antrag den Schweizer Studierenden während des Aufenthaltes in Strasbourg ein Stipendium in Höhe von EUR 250.- pro Monat.
- Das SEMP-Stipendium (Swiss-European Mobility Programme, bisher ERASMUS) in Höhe von circa CHF 250.- pro Monat kann für den Aufenthalt in Karlsruhe für maximal 2 Semester beantragt werden.
Allgemeine Informationen erhalten Sie automatisch bei Anmeldung von unserem International Office.
Bei Fragen zu Stipendien und anderen finanziellen Fördermöglichkeiten wenden Sie sich bitte an unser International Office, Frau Catherine Bartl Shultis
Bei unseren Partnerhochschulen steht Ihnen bei rechtzeitiger Registrierung ein Zimmer in einem Wohnheim zur Verfügung. Die offiziellen Studentenwohnheime bieten Ihnen einen Minimalkomfort und sind in der Regel in der Nachbarschaft zum Campus zu finden. Viele unserer Studierenden leben aber auch zusammen in Wohngemeinschaften, die sie oft von dem vorherigen Jahrgang übernommen haben.
Unser Studiensekretariat gibt Ihnen gerne weiter Auskunft über Studentenwohnheime und stellt ggf. auch Bestätigungen aus.
Kranken- und Unfallversicherung
Die obligatorische Krankenversicherung sowie die Unfallversicherung sind Sache der Studierenden im Wohnsitzland. Sie sind verpflichtet, bei ihrer Krankenversicherung den Versicherungsschutz bei Unfällen abzuklären.
Weitere Infos
Unser heutiges Leben wäre ohne die Bauwerke der Ingenieurinnen und Ingenieure nicht denkbar. Verkehr, Energie- und Wasserversorgung, Kommunikation, sichere und komfortable Bauwerke - hinter alledem steht eine Bauingenieurin oder ein Bauingenieur.
Bauingenieurinnen und Bauingenieure sind viel mehr als genaue Rechner und gewiefte Konstrukteure. Wir planen und gestalten technisch, ökologisch und ökonomisch ausgewogene Lösungen für die bauliche Infrastruktur. Zur Lösung dieser Aufgaben arbeiten wir gemeinsam mit Architekten, Umwelt-, Geomatik-, Maschinen- und Elektroingenieuren zusammen, aber auch mit Ökonomen, Sozialwissenschaftlern und weiteren Fachleuten.
Ausgebildete Bauingenieurinnen und Bauingenieure können sich auf einen Teilaspekt spezialisieren, z.B.
- Konstruktiver Ingenieurbau, d.h. Hochbauten aus Beton, Stahl, Holz oder Verbundwerkstoffen. Diese Bauten können u.a. einfache Häuser, Brücken, Hochhäuser und Türme sein.
- Verkehrswesen, d.h. Planung und Bau der Verkehrsinfrastruktur, typischerweise von Strassen- und Eisenbahnen.
- Geotechnik, behandelt die Interaktion zwischen Bauwerk und dem Boden. Die richtige Planung und Ausführung von Gründungen sind hierbei wichtig, um Setzungen und Schäden an den Bauwerken zu vermeiden.
- Wasserbau und Wasserwirtschaft, beschäftigt sich mit allen Bauwerken, die den Menschen in Kontakt mit dem Wasser bringen. Themenfelder in diesem Gebiet sind zum Beispiel die Wasserversorgung von Siedlungen, der Hochwasserschutz und die Revitalisierung unserer Flüsse.
Wo melde ich mich an?
In der Regel melden sich die Studierenden an derjenigen Hochschule an, in dessen Land sie ihren Wohnsitz haben. Für Schweizer Studierende ist dies bei uns an der FHNW.
Ist es nicht anstrengend, jedes Jahr den Studienort zu wechseln?
Natürlich müssen die Studierenden jedes Jahr eine neue Wohnung suchen. Dies kann zeitaufwendig sein. Allerdings wohnen erfahrungsgemäss die Studierenden eines Jahrganges zusammen in WGs, die Sie von den älteren Jahrgängen übernehmen. Natürlich können Sie auch eines der Wohnheimzimmer reservieren, die von der Gasthochschule angeboten werden.
Wie sieht es mit der Gemeinschaft aus?
Dadurch, dass Sie zusammen mit Ihren Studierenden zu den einzelnen Standorten ziehen, gemeinsam studieren und ggf. in WGs wohnen, bildet sich ein starker Zusammenhalt untereinander. Die Freunde und Mitstudierenden reisen ja immer mit Ihnen zusammen weiter und Sie müssen sich Ihren Freundeskreis nicht jedes Mal neu aufbauen. Und am Ende gibt es drei Städte, in denen Sie sich zu Hause fühlen.
Ist das ein Problem, gleich das erste Jahr auf Französisch zu studieren?
Dies ist natürlich aufwendiger als in der Muttersprache. Je besser Ihr Französisch vor dem Studium ist, desto leichter fällt es Ihnen natürlich. In der Regel reichen 3 Jahre Schulfranzösisch und der Wille noch mehr zu lernen aus. Wenn Sie sich trotzdem unsicher fühlen, hilft ein Sprachurlaub in den Sommerferien vor Studienbeginn. Ein Fachvokabular werden Sie sich allerdings automatisch aneignen, ob das nun auf Französisch, Deutsch oder Englisch ist. Hier helfen die französischen Mitstudierenden.
Wie sieht es mit den kulturellen Unterschieden im Unterricht und im sozialen Leben aus?
Natürlich gibt es Unterschiede zwischen den drei Ländern. Manchmal sind sie grösser als erwartet und es gibt immer neues zu entdecken.
Dieses Studium ist die ideale Gelegenheit, diese Unterschiede kennen zu lernen.
Ich möchte in der Schweiz studieren, komme aus dem Ausland und benötige Informationen zur Schweiz, Einreise und Aufenthalt.
Die entsprechenden Informationen finden Sie hier.
Florian Feuerhuber, Jahrgang 2021 Klasse "Implenia"
"Während meines Praktikums bei der KPPK ZT GmbH in Wien erlangte ich wertvolle Einblicke in die Planung, Durchführung und Überwachung von Bauprojekten. Die Gelegenheit, an realen Projekten mitzuwirken, vertiefte meine theoretischen Kenntnisse und vermittelte mir praktische Fähigkeiten, die für meine zukünftige berufliche Entwicklung von großer Bedeutung sind."
Thibault Schoen, Jahrgang 2021, Klasse "Implenia"
"Während meines Praktikums bei der Bricks AG lernte ich die vielfältigen Aufgaben eines Bauingenieurs kennen, sowohl im Büro als auch auf der Baustelle. Insbesondere war ich aktiv an der Koordination und Überwachung eines Wohnungsbauprojekts beteiligt. Von der Planung bis zur Ausführung war ich involviert, um sicherzustellen, dass alle Arbeiten reibungslos verliefen und die Qualitätsstandards eingehalten wurden."
Quentin Losser, Jahrgang 2021 Klasse "Implenia"
"Oft sind grosse Chancen näher, als man denkt – mein Praktikum bei WMM Ingenieure AG, nur einen Steinwurf von der FHNW entfernt, bot mir als Bauingenieurpraktikant die aussergewöhnliche Gelegenheit, am herausragenden Vorprojekt „Neubau Bahnhofsareal Zürich Wollishofen“ mitzuwirken. Bereits früh wurde ich in wichtige Planungsaufgaben der Vorprojektphase eingebunden, einschliesslich der Erstellung von Tragwerkskonzepten, Vordimensionierung und der Erarbeitung statischer Nachweise. Diese Erfahrung erweiterte signifikant meine technischen Fähigkeiten, vor allem im Umgang mit modernster Bausoftware und in der interdisziplinären Zusammenarbeit. Das Praktikum vertiefte nicht nur mein Verständnis für komplexe Bauprojekte, sondern bestärkte auch meine Leidenschaft für den Beruf des Bauingenieurs – eine unverzichtbare Grundlage für meine zukünftige Karriere."
Justin Kieninger, Jahrgang 2021, Klasse “Implenia”
"Durch mein lehrreiches und abwechslungsreiches Praktikum bei Keller Geoteknikk AS in Norwegen konnte ich im Spezialtiefbau wertvolle Erfahrungen sammeln und zum ersten Mal Verantwortung in der Arbeitswelt übernehmen. Die freundliche und konstruktive Atmosphäre im Büro sowie die ausgezeichneten Kollegen auf der Baustelle machten dieses Praktikum zu einer grossartigen Erfahrung."
Manuel Häberli, Jahrgang 2017, Klasse "Schimpf"
"Theorie und Praxis - dank dem Praktikum als Bauführer bei der Strabag AG, liess sich dies vereinen und spannende Projekte, sowie erste Berufserfahrung sind garantiert; wie hier beim Projekt Brückenersatz über den Jonenbach."
Cédric Haberey, Jahrgang 2016, Klasse "Weinbrenner"
"In meinem Praxissemester habe ich mich entschieden, die norwegische Bauweise zu entdecken. Dank der österreichischen Firma Keller Grundbau hatte ich die Gelegenheit am grössten Infrastrukturprojekt Norwegens teilzunehmen, nämlich das Folloline Projekt. Durch dieses Tunnelprojekt, habe ich viel über die Geotechnik in Norwegen, die Vielfältigkeit von Ländern und Mitarbeitern erfahren und konnte meine Sprachkenntnisse in Deutsch und Englisch verbessern."
Otman El Ammari, Jahrgang 2016, Klasse "Weinbrenner"
"Während meines Praktikums bei der Rhomberg Sersa Rail Group konnte ich, die durch mein Studium erworbenen Sprachkenntnisse und technischen Fähigkeiten anwenden. Zudem hat es mir ermöglicht an mehreren Projekten in der gesamten Schweiz, von Genf bis Zürich, teilzunehmen."
Véronika Bruns, Jahrgang 2016, Klasse "Weinbrenner"
"Dank meines Baustellenpraktikums in einer kleinen französischen Holzbaufirma, habe ich die Erfahrung gemacht, dass ein gutes und effizientes Team auch nur aus 2 oder 3 Arbeitern bestehen kann. Am meisten hat mich die Einstellung der Arbeiter zueinander begeistert, welche freundschaftlich und gleichzeitig motivierend und zielstrebig war, wodurch eine tolle Atmosphäre entsteht."
Antonia Schweiger, Jahrgang 2015, Klasse "Schmidt"
"Mein Praktikum auf der Baustelle hat mir unter anderem auch deshalb so viel Spass gemacht, weil es mir gezeigt hat, dass man sich als Frau in dieser Männerwelt durchsetzen kann und respektiert wird."
Sara Korn, Jahrgang 2014, Klasse "Lambert"
"Das Baustellenpraktikum in Frankreich war eine tolle Möglichkeit viel zu lernen und mein Französisch weiter zu verbessern. Und ich habe viel von dem, was ich in Strasbourg gelernt habe selbst sehen und ausprobieren können."
Marcel Thüring, Jahrgang 2013, Klasse "Herrenknecht"
"Während des Praktikums bei der Gruner Böhringer AG, lernte ich die Tätigkeiten eines Bauingenieurs im Büro und auf der Baustelle kennen."
Justin Bub, Jahrgang 2013, Klasse "Herrenknecht"
"Teilzeit im Büro und auf der Baustelle: es gibt nichts Besseres um Wissen und Fähigkeiten zu sammel. Hier im Sicherheitsstollen des Tunnels Sachseln, Schweiz."
Naomi Barabas, Jahrgang 2013, Klasse "Herrenknecht"
"Mein Praktikum bei der Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) in der Republik Moldau macht mir total Spass. Die Planung von Wasserversorgungsprojekten ist etwas Neues für mich. Neu war auch, dass mein Laptop für das Essen in der Mittagspause Platz machen muss."
Carole-Anne Heinrich, Jahrgang 2013, Klasse "Herrenknecht"
"Durch mein Praktikum bei der Firma Krebs und Kiefer habe ich die Möglichkeit bekommen, an einem sehr interessanten Grossprojekt teilzunehmen. Mein Praxissemester ist sehr lehrreich und bietet mir eine einzigartige Gelegenheit, die deutsche Sprache zu benutzen und mich weiter zu verbessern!"
Anmelde-Informationen
...indem Sie folgende Schritte unternehmen:
- Anmeldeformular (PDF) unter "Anmeldung" herunterladen, ausfüllen und mit entsprechenden Unterlagen an folgende Adresse per E-Mail YmF1aW5ndHJpLmhhYmdAZmhudy5jaA== oder postalisch zurücksenden:
Studiengangsleiter Bauingenieurwesen Trinational
Institut Bauingenieurwesen
Hofackerstrasse 30
CH-4132 Muttenz
Bitte beachten Sie, dass Sie ein aktuelles Passfoto (jpg-Format) beilegen.
Anmeldeschluss: 1. Juli 2025
Wichtig: Die Vergabe der 7 Studienplätze erfolgt nach der Reihenfolge des Datums des Einganges der vollständigen und akzeptierten Bewerbung. Sie sollten sich deshalb rechtzeitig bewerben und nicht bis zum Anmeldeschluss warten. - Ihre Bewerbung wird darauf von uns geprüft und Sie erhalten unmittelbar von uns ein Antwortschreiben mit ggf. der Aufnahmebestätigung.
- Unser International Office wird mit Ihnen in Kontakt treten, um Ihre Anträge auf Stipendien abzuklären. Grundsätzlich kann jede/jeder Schweizer Staatsbürgerin/Staatsbürger Stipendien für die Studienzeit in Frankreich und Deutschland beantragen.
- Zum Schluss des Anmeldeprozesses erhalten Sie eine Rechnung für die Semestergebühren.
Studienführer Bauingenieurwesen Trinational
PDF-Download der Studienführer (25 MB)
Alumni
FT Alumni vereint alle ehemaligen trinationalen Studierenden. Der Verein mit Sitz in Muttenz (CH) wurde im Jahr 2004 gegründet und zählt heute über 70 aktive Mitglieder aus allen drei Ländern.
Sekretariat
-
Anne-Valérie Schneider-Roten
- Telefonnummer
- +41 61 228 55 06 (Direkt)
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- Erreichbarkeit Sekretariat:
Dienstag, Mittwoch- und Donnerstagvormittag
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik
Institut Bauingenieurwesen
Hofackerstrasse 30
4132 Muttenz - Raum 10.N.21
Studiengangleitung
-
Prof. Dr.-Ing. Henning Lebrenz M.Sc.
- Telefonnummer
- +41 61 228 55 64 (Direkt)
- aGVubmluZy5sZWJyZW56QGZobncuY2g=
- Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik
Institut Bauingenieurwesen
Hofackerstrasse 30
4132 Muttenz - Raum 10.N.15
Orte
FHNW Campus Muttenz
- Telefon
- +41 61 228 55 55
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