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Interessierte Praxisorganisationen Freiform

Die Freiform vertritt die Philosophie, dass alle Mitglieder der Freiform-Community – also Studierende, Personen aus der Praxis sowie Personen aus der Hochschule – voneinander lernen können. Zu diesem Wissensaustausch tragen Kooperationen mit Organisationen und Einzelpersonen aus der Praxis massgeblich bei.

So können sie etwa mit realen und aktuellen Fällen aus der Praxis wertvolle Einblicke in die Arbeitswelt bieten und lösungsorientiert Diskussionen und Experimente in Gang setzen oder ihre Expertise in bestehende Diskurse einbringen. Vertreter*innen der verschiedenen Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit haben die Möglichkeit, den Studienbetrieb in der Freiform aktiv und kontinuierlich mitzugestalten.

Mögliche Formen der Kooperation

Es gibt verschiedenen Formen, wie sich Organisationen in der Freiform beteiligen können. Die Projektpartnerschaft bietet sowohl der Praxisorganisation als auch der Hochschule einen verbindlichen Rahmen der Zusammenarbeit und gibt Planungssicherheit. Praxisorganisationen können sich aber auch in Form von Bündnissen an der Freiform beteiligen. Diese sind flexibel, offen in der Gestaltung und in der Thematik und können jederzeit initiiert werden.

Praxispartner*innen der Freiform

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Frei und doch in einer Form - Partnerschaft mit einer Praxisorganisation am Beispiel des Vereins für Sozialpsychiatrie Baselland (VSP)

Für Vanessa Herzig und Rick Nellestein, VSP, spiegelt die Freiform wider, was Soziale Arbeit ausmacht und wie sie sich weiterentwickeln kann: Alle beteiligten Stellen werden einbezogen und dürfen mitentscheiden. Alle lernen und erweitern ihre Perspektive. zur News
Foto: Sabine Goldhahn

Mitdenken, mitentscheiden und voneinander lernen - Partnerschaft mit einer Praxisorganisation am Beispiel der Sozialhilfe Basel

Lukas Zingg, Denise Fonjallaz, Sven Lavanchy von der Sozialhilfe Basel ziehen eine positive Bilanz. zur News
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