MAS Automation Management

    Die Weiterbildung für Führungspersonen in der Automatisierungstechnik.

    Eckdaten

    Abschluss
    MAS
    ECTS-Punkte
    60
    Nächster Start
    01.09.2025
    Dauer
    75 Kurstage
    Unterrichtstage
    Fr./Sa.
    Unterrichtssprache
    Deutsch (Studierende sollten Unterrichtsunterlagen, Fachliteratur und Referate in Englisch verstehen)
    Durchführungsort(e)
    Windisch und Winterthur
    Preis
    CHF 23’500

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    Der Master of Advanced Studies (MAS) Automation Management deckt die Bereiche Automatisierungstechnik, Projektmanagement, Planungsmethodik, Automationsinformatik und Projektierung ab.

    Zusammen mit dem immer komplexer werdenden betrieblichen Umfeld und dem hohen Kosten und Termindruck wird die Leitung von Automationsprojekten zu einer anspruchsvollen, interdisziplinären Managementaufgabe. Nach Abschluss des Studiums sind die Teilnehmenden in der Lage, eine komplexe Anlage zu projektieren und sowohl kostenoptimal als auch termingerecht zu realisieren.

    Einzige Master-Ausbildung in der Schweiz
    Der MAS ist die einzige Master-Weiterbildung in der Schweiz im Bereich Automation. Das Schweizer Technologie-Netzwerk SwissT.net und die Schweizerische Gesellschaft für Automatik tragen das Angebot mit.

    Studium

    • Sie aktualisieren, erweitern und vertiefen Ihr Fachwissen in den Grundlagen der Automatisierungstechnik.

    • Sie lernen Automationsprobleme nach ganzheitlichen Aspekten zu lösen und Automationsprojekte erfolgreich zu führen.

    • Sie lernen in interdisziplinären Projektorganisationen Ihren Umgang mit Konflikten und Ihr Verhalten in der Zusammenarbeit mit anderen zu verbessern und bewusster zu gestalten.

    • Innerhalb von 2 Jahren sind Sie mit dem aktuellen Fachwissen ausgestattet
    • Moderne Lernformen mit viel praktischen Laborübungen
    • Kleine Klassengrösse - also eine optimale Lernumgebung
    • Intensive Individualbetreuung
    • Optimiert auf einen berufsbegleitenden Ablauf: die Teilnehmenden können bis zu 90% berufstätig bleiben.
    • MAS-Thesis aus dem eigenen Arbeitsumfeld
    • Beziehungsaufbau
    • Leistungsgerechter Preis
    • Einziger MAS im Bereich «Automation-Management»

    Der MAS richtet sich an heutige oder künftige Kaderleute im Bereich der Automation:

    • zukünftige Projektleitende von Automationsprojekten: Sie kennen die Automatisierungstechnik aus der Sicht der Sachbearbeitenden und möchten die Qualifikationen für die Leitung von Automationsprojekten erlangen.
    • Auftraggeber für Automationsprojekte: Vergabe und Betreuung von Automatisierungsprojekten fordern Sie stark. Als Linienverantwortliche oder Auftraggebende müssen Sie deshalb  in der Lage sein, die Anforderungen präzise zu formulieren und die Leistungen eines Vertragspartners kompetent zu beurteilen.
    • Projektingenieure mit vertieftem Know­how: Sie arbeiten als Ingenieurin oder Ingenieur und wollen Ihr Fachwissen vertiefen. Die Module werden immer auf aktuellem Stand gehalten und dienen Ihnen als Wissensauffrischung bzw. Wissenserweiterung.

    Der MAS ist ein modular aufgebautes, Hochschulen übergreifendes Programm. Sie besuchen die Module an jenem Institut, das in diesem Gebiet über eine grosse Fachkompetenz verfügt. Ein Modul dauert in der Regel ein bis fünf Kurstage.

    Jedes Modul vermittelt eine bestimmte berufliche oder persönliche Kompetenz. Es sind in sich abgeschlossene Lerneinheiten, mit einem Theorie-­ und einem Praxisteil. Die einzelnen Module werden entweder am letzten Kurstag geprüft oder mit einer praktischen Arbeit abgeschlossen.

    Nach einem erfolgreichen Abschluss eines Moduls werden dem Studierenden die entsprechenden ECTS-Punkte gutgeschrieben.

    Der gesamte Studiengang entspricht gemäss European Credit Transfer System (ECTS) 60 Punkten. Die bestandenen Prüfungen werden je nach Resultat mit einer ECTS­-Note von A bis E bewertet. Dieses System garantiert Ihnen einen in ganz Europa anerkannten Leistungsausweis.

    Vorbereitung

    • Mathematik Auffrischungskurs, fakultativ, 4 Abende mit 3 Lektionen

    1. Semester (16.5 ECTS)

    • Einführung, Steuerungstechnik (1. Blockwoche 40 Lektionen)
    • Kommunikation und Führung (36 Lektionen)
    • Modellierung, Simulation und virtuelle Anlagen (36 Lektionen)
    • Regelungstechnische Grundlagen (36 Lektionen)
    • Messtechnik und Programmierung mit LabVIEW (28 Lektionen)
    • Projektmanagement in der Automation (22 Lektionen)
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    Kontaktlektionen
    198 Std.
    Selbststudium
    182 Std.

    Total 1. Semester

    380 Std.

    2. Semester (14 ECTS)

    • Sensorik und Messtechnik (28 Lektionen)
    • Feldbustechnik (22 Lektionen)
    • Bedienen und Beobachten (22 Lektionen)
    • Sicherheitstechnik (8 Lektionen)
    • Elektromagnetische Verträglichkeit (14 Lektionen)
    • Gebäudeleittechnik (16 Lektionen)
    • Ethernet in der Automation (22 Lektionen)
    • OPC ( 22 Lektionen)
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    Kontaktlektionen
    154 Std.
    Selbststudium
    196 Std.
    Total 2. Semester
    350 Std.

    3. Semester (14 ECTS)

    • Industrie 4.0 (14 Lektionen)
    • Finanz und Rechnungswesen (38 Lektionen)
    • Wireless in der Automation (16 Lektionen)
    • Fuzzy­-Logik (16 Lektionen
    • Antriebstechnik (16 Lektionen)
    • Bildverarbeitung in der Automation (16 Lektionen)
    • Professionell Recherchieren  (8 Lektionen)
    • Machine Learning (22 Lektionen)
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    Kontaktlektionen
    146 Std.
    Selbststudium
    174 Std.
    Total 3. Semester
    320 Std.

    4.  Semester (6.5 ECTS)

    • Informationen zur Masterarbeit (6 Lektionen)
    • Vertikale Integration (16 Lektionen)
    • Software Engineering (30 Lektionen)
    • Robotik (in Englisch) (22 Lektionen)
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    Kontaktlektionen
    74 Std.
    Selbststudium
    76 Std.
    Total 4. Semester
    150 Std.

    Umfang: 12 ECTS, 360 Stunden

    Der MAS soll für Sie einen konkreten Nutzen in Ihrer beruflichen Praxis bringen. Sie bearbeiten deshalb im Rahmen einer MAS-Thesis  (Diplomarbeit) ein Automationsprojekt aus Ihrem gegenwärtigen Arbeitsbereich.

    Nach Projektbeginn bearbeiten Sie Ihr Projekt im eigenen Tempo, gemäss Projektplanung. Dadurch ist sichergestellt, dass das Projekt bedürfnis­- und termingerecht realisiert werden kann. Die MAS-Thesis  muss spätestens 5 Monate nach Abschluss des vierten Semesters präsentiert werden.

    Zur MAS-Thesis  ist zugelassen, wer 50% der ECTS-Punkte erreicht hat.

    12 bis 16 Teilnehmende

    Dauer insgesamt: 4 Semester (exkl. MAS-Thesis)

    Arbeitsbelastung

    • 572 Stunden Präsenz­unterricht
    • 628 Stunden Selbststudium
    • 360 Stunden MAS-Thesis 

    Total: 1560 Stunden

    Kurstage

    • 48 Unterrichtstage zu je 8 Lektionen (Freitag)
    • 22 Unterrichtstage zu je 6 Lektionen (Samstag)
    • inkl. 1 Blockwoche zu 40 Lektionen

    Stundenplan

    Der Unterricht erfolgt nach modernen und abwechslungsreichen Methoden. Vorlesungen und Fachreferate ergänzt durch Gruppenarbeiten, Fallstudien oder Diskussionen bis hin zu Workshops und Intensivtrainings wechseln sich ab. Hinzu kommen Literaturstudien, eine MAS-Thesis mit Individualberatung sowie eigene Vorträge und Präsentationen durch die Studierenden.

    Grossen Wert legen wir bei der Stoffvermittlung auf eine geeignete Methodik und Didaktik sowie auf praktische Übungen. Dabei werden modernste visuelle und audiovisuelle Hilfsmittel eingesetzt. Mithilfe von Internet-Unterrichtsplattformen und speziellen Events (Blockwoche) wird das Gelernte vertieft.

    In den MAS werden Studierende aufgenommen, die sich im Berufsalltag hauptsächlich mit Automationsaufgaben befassen und einen der folgenden Ausweise besitzen:

    • Abschlussdiplom einer staatlich anerkannten Fachhochschule beziehungsweise einer Vorgängerschule wie HTL usw.
    • Abschlusszeugnis einer staatlich anerkannten Universität oder einer Technischen Hochschule (Bachelor-Niveau erforderlich)

    Zugelassen werden auch Personen, die über vergleichbare Abschlüsse, eine mindestens zweijährige Berufserfahrung im Bereich Automatisierungstechnik und ein Empfehlungsschreiben des Arbeitgebers oder einer Referenzperson verfügen.

    Nach der provisorischen Anmeldung werden Studieninteressierte zu einem Aufnahmegespräch eingeladen. Dabei wird gemeinsam analysiert, welche Grundkenntnisse bis zum Start des MAS aufgearbeitet werden müssen. Grundkenntnisse in Mathematik werden an einer Aufnahmeprüfung vor Studienstart geprüft.

    Pro Studiengang werden maximal 16 Studierende berücksichtigt. Sind mehr Bewerbung vorhanden, zählt neben der Qualifikation auch das Datum der Anmeldung.

    Module

    Die Module werden vom Institut für Automation und ihren Netzwerkpartnern ange­boten. Sie besuchen die Module somit dort, wo das entsprechende Know-how und die Laborausrüstungen vorhanden sind.

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    A-MSV

    Modellierung, Simulation und virtuelle Anlagen

    Einführung in Simulation mit MATLAB/Simulink, Simulation von Anlagen, Hardware-in-the-Loop-Systeme, Test von Anlagen

     A-PID

    Regelungstechnische Grundlagen

    Aufbau und Funktionsweise der PID-Regler-Bausteine heutiger Prozess-Leitsysteme, Dimensionierungsverfahren für PID-Regler, Massnahmen zur Verbesserung der Regelgüte, Kaskadenregelung, Phänomene nichtlinearer Regelstrecken in der Praxis, praktische Methoden im Umgang mit Nichtlinearitäten: Regler mit gesteuert-variablen Einstellwerten, Gain Scheduling, Auswirkungen von Anschlägen in Regelkreisen und anti-windup. Beschreibungsfunktionsmethode.

    A-FLC

    Fuzzy­-Logik

    Einführung in die Fuzzy Logic, Umgangssprachliche Modellierung von Systemen mit Fuzzy Logic, Fuzzy Control
    Umfangreiche Simulationsübungen und Fuzzy-Regelung an Laboranlagen.

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    A-SPS

    Steuerungstechnik

    Modellierung in der Ablaufsprache, Analyse der Graphen, SPS­-Programmierung nach IEC 61131­-3, Debuggen von SPS­-Programmen, Standardisierung der Funktionalität, Wiederverwendbarkeit von Steuerungssoftware, Softwarekonzepte

    A-LAB

    Messtechnik und Programmierung mit LabVIEW

    Messdatenerfassung und -verarbeitung, Strukturierung von LabVIEW-Programmen, Best Practice

    A-FBT

    Feldbustechnik

    Überblick über die Funktionsweise der Feldbussysteme, Grundlagen der industriellen Kommunikation. Wichtige Vertreter: HART, AS-Interface, CAN, Profibus, Interbus, LON, Profinet, Ethernet.

    A-EIP

    Ethernet in der Automation

    Überblick über die Technik des Ethernet bis hin zur Datenkommunikation übers Internet.
    Allgemeine Grundlagen der industriellen Kommunikation, Ethernet und die wichtigsten Protokolle (IP, UDP, TCP), Echtzeit Erweiterungen, Netzwerkinfrastruktur und Diagnose
    Infrastrukturkomponenten (Hub, Switch, ...), deren Einsatzgebiete und Eigenschaften, Netztopologien und deren Realisation, Messen und Testen im Ethernet.
    Lern­unterstützung durch praktische Arbeiten.

    A-WRL

    Wireless in der Automation

    Überblick über industrielle Funksysteme. Allgemeine Grundlagen der drahtlosen Kommunikation.
    Eigenschaften und Einsatzgebiete, Simulation, Evaluation und Projektierung von Funksystemen.
    Lernunterstützung durch praktische Übungen

    A-OPC

    OPC

    Integration mit OPC­-Server, COM/DCOM und Security-Grundkenntnisse der Microsoft Betriebssysteme.
    OPC-­Spezifikationen, Konfiguration von OPC­-Servern, Objektstruktur und Datenübertragung, OPC, Registry und Security, einfache Clients. OPC­UA

    A-ATT

    Antriebstechnik

    Übersicht der modernen Antriebstechnik, Bemessung komplexer Antriebssysteme, Regelung und Konfiguration von Servo-Antrieben

    A-MTS

    Sensorik und Messtechnik

    Grundlagen der Labor­ und Prozessmesstechnik, physikalischer Hintergrund Sensortechnik und Datenauswertung: Sensorspezifikationen, Sensorverhalten im Prozess, Sensordynamik, Kalibrieren, Fehlerkorrektur und Messunsicherheit.

    A-VIS

    Bildverarbeitung in der Automation

    Grundlagen der Bildverarbeitung, Transformationen und Kalibrierung, Morphologische Algorithmen, Partikelanalyse, Muster- und Objekterkennung, Bilderfassungshardware, Beleuchtung.

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    A-SIT

    Sicherheitstechnik

    Überblick über die rechtlichen Grundlagen, Harmonisierung in Europa, Europäische Normen, Maschinensicherheit, funktionale Sicherheit, Elektrische Sicherheit, Grundlagen des Explosionsschutzes.

    A-EMV

    Elektromagnetische Verträglichkeit

    Gesetzliche Anforderungen bezüglich der elektromagnetischen Verträglichkeit, praktische Kenntnisse für die Auslegung von Geräten und konformen Anlagen. Grundformen der Störungskoppelung, Mittel und Techniken, um sich vor Störungen zu schützen und Störemissionen zu reduzieren.

    A-BBL

    Bedienen und Beobachten

    Einleitung: Kennzeichen der Mensch-­Maschinen-Interaktion. Sinne, Denkprinzipien, Beschleunigen des Erkennens; Ergonomie. Motorik, Schnittstelle:
    Entwurfsprinzipien, Stück­ und Fliessprozessdarstellung; Bedien­- und Beobachtungshierarchie;
    Labor: Aufbau einer Benutzeroberfläche mit einem kommerziellen Produkt.

    A-SWE

    Software Engineering in der Automation

    Grundlagen für den Entwurf von geeigneten Softwarearchitekturen, fokussiert auf die Bedürfnisse der Automatisierungstechnik. Dies umfasst auch die Schritte der Definition, Analyse, Design und Implementierung von Automatisierungssoftware.

    A-ROB

    Robotik

    Unterschiedlicher Arten und Ausführungen von Roboter und Handhabungsgeräte, Wahl der geeigneten Prozesse, richtige Dimensionierung und Prozess­ Integration der Anlagen, Probleme der Prozessbeherrschung durch das involvierte Personal (Auftragsplanung, Bedienung und Wartung).

    A-VIT

    Vertikale Integration

    Einführung in die vertikale Integration, Ziele bei der Einführung eines MES­Systems, Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen, Prozessanforderungen und Standards, Projektbeispiele der vertikalen Integration, Ausblick und Trends in der Industrie, Einführung in die Projektarbeit

    A-BMG

    Gebäudeleittechnik

    Einführung in die moderne und komplexe Haus­ und Gebäudetechnik, Gebäude­-Management­-Systeme (GMS), Komponenten, Gebäudeeffizienz, Bacnet, Systemintegration, GMS­-Systeme evaluieren, entwerfen und qualifizieren.

    A-MLE

    Machine Learning

    Datenbasierte Modellierung, Klassifikatoren: k-nearest neighbor, SVM, Entscheidungsbäume, Training von Klassifikatoren, Deep Learning, praktische Anwendungsbeispiele

    A-RES

    Professionell Recherchieren

    Effiziente Literatur­ und Patentrecherchen, Informationen aus dem Internet, eigene Recherchearbeit zu einem von den Studierenden gewählten, aktuellen Thema. Dafür stehen von der FH aus zugreifbare Literaturdatenbanken zur Verfügung.

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    M-KOM

    Zwischenmenschliche Kommunikation

    Zusammenspiel von Einstellung und Verhalten, Umgang mit Stress, Beziehungen in Kommunikationssituationen, verbale und nonverbale Signale verstehen und darauf reagieren, Kritik als Entwicklungschance, Beziehungskiller vermeiden. Mitarbeiterführung, Konflikte, Führungsgrundsätze und -modelle, Führungsstile, Kommunikation in der Mitarbeiterführung, Zielsetzungs- und Qualifikationsgespräche, Leistungsbeurteilung, Mitarbeiterförderung, Entwicklungsplanung, sich selber führen, Fallstudien, Rollenspiele.

    M-PMA

    Projektmanagement in der Automation

    Wie starte ich ein Projekt, Projekt Organisation, Vorprojekt, Zieldefinition, Konzeptentwicklung, Variantenauswahl, Projektstrukturplan erstellen, Netzplan PERT, kritischer Pfad, Ressourcenplanung, Terminierung – Gantt,
    Projektplan,Risikenidentifikation, Entwicklung einer Antwort, Risiko Monitoring, Schätzungen, ROI Berechnung, Kostenkontrolle, Qualitätsplanung, Task
    Review, Projekt Review, Qualitätskontrolle, Arbeitspakete, Meilensteine, Terminkontrolle, Änderungsmanagement, Teamzusammenstellung, Teamentwicklung, Responsibility Chart, Kommunikation, Meetings, Projektabnahme, Lehren aus dem Projekt, Schlussbericht

    M-FIN

    Finanz und Rechnungswesen (Controlling)

    Einführung in die ökonomische Denkweise:
    Wertschöpfung, Performance, wann "rentiert" ein Unternehmen? Wie werden diese Grössen gemessen, wie gesteuert?
    Einführung in das Controlling, Wirtschaftlichkeitsanalyse, klassische Kostenrechnung und Interpretation wichtiger Ergebnisgrössen Deckungslücken etc.; neuere Ansätze des Kostenmanagements wie Target Costing, Life Cycle Costing. Messung der Performance:
    Harte Ansätze: Gewinn, Cash Flow, Gewinnderivate wie EVA, EBIT, EBITDA und Renditegrössen (ROI, ROE, ROCE etc.).
    Wertorientiertes Management: Unternehmenswert, Shareholder Value, Balanced Scorecard Ansatz.

    A-I40

    Industrie 4.0

    Kenntnisse zur Monetarisierung der digitalen Transformation insbesondere durch systematische Entwicklung vermarktbarer Dienstleistungen, Ökosystemdenken, disruptives Geschäftsverhalten, systematische Geschäftsmodell-Innovation und Dienstleistungsentwicklung

    «In einer zunehmend vernetzten Welt ist Automation der Schlüssel zu Fortschritt und Integration – der MAS Automation Management vermittelt Ihnen die nötigen Kompetenzen, um sich zukunftsfähig zu positionieren und neue Herausforderungen erfolgreich zu meistern.»
    Michael Böller, Leiter MAS Automation Management

    Unser Netzwerk

    Gemeinsam mit der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW tragen folgende Institutionen dieses Weiterbildungsmasterstudium:

    Downloads

    Durchführung

    Der MAS wird an verschiedenen Standorten durchgeführt. Administrativ wird er von der Hochschule für Technik der FHNW geleitet.

    Hochschule für Technik und Umwelt FHNW, Brugg-Windisch

    Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
    Hochschule für Technik und Umwelt

    Klosterzelgstrasse 2

    5210 Windisch