Was ist Campla schon wieder ganz genau? Campla steht für "Cloud Assessment Management Platform" - eine Systemlandschaft bestehend aus einer Cloud Infrastruktur und einem Service dazu, welcher sich via die Webplattform Campla administrieren lässt. Campla ermöglicht es E-assessments zu verwalten und durchzuführen. Es können damit ungesicherte oder abgesicherte (mittels Safe Exam Browser oder Lernstick) Arbeiten resp. Prüfungen durchgeführt werden.
Seit dem Semesterstart HS24 steht die neuste Version 1.7.0 zur Verfügung. Im folgenden Beitrag erläutere ich einige Neuerungen und Funktionalitäten. Eine grundlegende Einführung und Informationen zur Funktionsweise finden Sie auf der Inside Seite zu E-assessment Campla des Didaktik Zentrums.
An der diesjährigen Klausur der Hochschule für Technik FHNW durften wir (Rocco Custer und Monika Schlatter) einen Workshop zu «Kompetenzbasierten Curricula» durchführen. Angeregt durch Beispiele im In- und Ausland betrachten wir sie und ihr charakteristisches Element der übergeordneten, eher abstrakten Kompetenzprofilen als eine wichtige Grundlage für die Entwicklung neuer, vielfältiger Studienformen, die in Zukunft auch einfach weiterentwickelt werden können. In diesem Artikel stellen wir den Ansatz der kompetenzbasierten Curricula und einige Beispiele von kompetenzbasierten Studiengängen vor.
KI wird in Zukunft auch den Arbeitsalltag von Ingenieuren prägen und verändern. Um herauszufinden, was KI für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge bedeutet, haben Nicola Schulz und Silvan Rehm mit dem Lehrfonds eine Studie durchgeführt.
Beim Peer-Grading bewerten Studierende die Arbeiten ihrer Mitstudierenden. Das ist motivierend, fördert die kritische Auseinandersetzung mit den Lerninhalten und ist damit besonders lernwirksam. Um Peer-Grading einfacher in die Lehre zu integrieren, haben Stefan Meichtry und Daniel Kröni mit dem Lehrfonds ein Tool entwickelt. Wir haben fünf Fragen gestellt:
Ethan Mollick legt mit «Co-Intelligence. Living and Working with AI» einen einfach zugänglichen Überblick über die Funktionsweise von, den Umgang mit sowie die gesellschaftlichen Auswirkungen Künstlicher Intelligenz vor. In diesem Gastbeitrag stellt Dominik Tschopp, Hochschule für Soziale Arbeit, uns nicht nur das Buch vor, sondern nimmt dabei Bezug zur Hochschuldidaktik.
Spielen, Spass und Lernen - Passt das wirklich zusammen? Das fragten sich Dr. Andrea Kennel (Dozentin für Datenbanken, HT) und Prof. Dr. Ela Pustulka (Dozentin für Wirtschaftsinformatik, HSW) und entwickelten das Game SQL Scrolls, mit dem die Studierenden mit Spass gute Lernerfolge erzielen. Wir haben Andrea Kennel zum Projekt fünf Fragen gestellt:
Ende März stellte uns Petra Soder, Sozialarbeiterin, Coach und Student Experience Beauftragte im Studiengang Data Science mit langjähriger Erfahrung in der Begleitung von neurodiversen Lernenden, im Rahmen unserer «Didaktik über Mittag»- Veranstaltungsreihe die Autismus-Spektrum-Störung vor und gab Tipps für den Umgang mit Betroffenen.
Die EduAI@FHNW ist eine offene Community für FHNW-Angehörige, die an der Anwendung von KI und deren Auswirkungen auf die Lehre interessiert sind. Das März-Treffen der Community war dem Thema “Leistungsnachweise und KI” gewidmet. Welche Erfahrungen haben unsere Lehrenden in der letzten Prüfungssession gemacht, und wie sehen sie die weitere Entwicklung zu KI-gerechteren Leistungsnachweisen?