Viele Studierende der Hochschule für Technik der FHNW wählen das Studium unter anderem auch wegen der Projektschiene. Im Studiengang Energie- und Umwelttechnik lösen die Studierenden ab dem 2. Semester die unterschiedlichsten Problemstellungen aus Wirtschaft und Gesellschaft. Zudem arbeiten sie jedes Semester in neu zusammengesetzten Teams und wenden ihr Wissen praktisch an. Damit erlernen sie essenzielle Kompetenzen für das Berufsleben. Wir haben die Projektschiene P2 im Frühlingssemester 2024 begleitet und dabei fünf Teams mit spannenden Fragestellungen konfrontiert.
Eine Gruppe von Studierenden des Studiengangs Energie- und Umwelttechnik hat am 17. Mai die SRF-Arena zur kommenden Abstimmung über das Stromgesetz besucht. Sie durften nicht nur die Diskussion live mitverfolgen, sondern konnten sich beim anschliessenden Apéro auch mit den Teilnehmenden austauschen und fotografieren lassen. Den unvergesslichen Abend hat Fabian Schatzmann in einem Erfahrungsbericht zusammengefasst.
An der Hochschule für Technik der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW findet jedes Semester die Projektwoche statt. Vom 8. Bis 12. Mai 2023 herrschte am Campus Brugg-Windisch der Ausnahmezustand: Die Studierenden haben eine Woche lang keinen Unterricht, treffen sich in ihren Projektteams und arbeiten intensiv an ihren jeweiligen Projekten. Wir haben drei Teams getroffen und einen kleinen Einblick in die vielseitigen Projekte erhalten.
Drei EUTler, drei Perspektiven auf das Klima: Im Rahmen der Vortragsreihe "Klimawandel – Klimakrise – Klimahoffnung" referierten drei Ehemalige aus ihrem Alltag. Sie betonten, dass die Zeit dränge und präsentierten mit Optimismus ihre Tätigkeitsfelder.
Jürgen Ragaller gehörte zu den ersten, die in Windisch ein Bachelor-Diplom im Bereich Energie- und Umwelttechnik erhielten. Nach Zwischenstationen als Fachspezialist und Abteilungsleiter bei der kantonalen Verwaltung ist er seit Februar erster Klimaexperte des Kantons Luzern. Ein Gespräch über seinen Auftrag.
Pumpen sind zentrale Komponenten der Wasserwirtschaft. Frischwasser und Abwasser müssen durch die jeweiligen Leitungsnetze gepumpt werden. Pumpen sind aber auch grosse Energiefresser, weltweit sind sie für nicht weniger als 10 % des weltweiten Energieverbrauchs verantwortlich.Studierende des Studienganges Energie- und Umwelttechnik haben im Rahmen eines Forschungsprojektes nach Möglichkeiten zur Energieeinsparung in…
Heute hat die internationale Energieagentur IEA (http://www.iea.org/) ihre jährliche Energiemarktanalyse «Medium Term Renewable Energy Market Report 2014» vorgestellt. Diese Untersuchung zeigt, dass die erneuerbaren Energien im Strommarkt heute weltweit bereits 22% ausmachen. Bis 2020 wird ihr Anteil voraussichtlich bis gegen 30%…