An der Hochschule für Technik FHNW steht die praxisnahe Umsetzung des Gelernten im Mittelpunkt. Durch die Projektschiene sammeln Studierende wertvolle Erfahrungen für ihre berufliche Zukunft. Während der Projektwoche können sie sich jedes Semester voll und ganz auf ihre Projekte konzentrieren, da an der Hochschule kein regulärer Unterricht stattfindet. Im Studiengang Energie- und Umwelttechnik endet die Woche mit einem Highlight: einer Posterausstellung und einem Berufspraxis-Event, die Theorie und Praxis perfekt verbinden.
Seit 2021 arbeitet die Hochschule für Technik FHNW eng mit mehreren indonesischen Hochschulen zusammen. Das Ziel dieser Zusammenarbeit ist die Förderung des Studienprogramms für erneuerbare Energien an fünf polytechnischen Hochschulen in Indonesien und der Austausch von Ideen für Programme und projektbasiertem Lernen im Bereich erneuerbare Energien. Im Rahmen dieses Austausches besuchten vier Vertreter der Politeknik Negeri in Bali die Schweiz, wobei einer der Dozenten ein Gastreferat an der FHNW in Brugg-Windisch über das Potenzial der Solar- und Wasserkraftenergie in Indonesien hielt.
Viele Studierende der Hochschule für Technik der FHNW wählen das Studium unter anderem auch wegen der Projektschiene. Im Studiengang Energie- und Umwelttechnik lösen die Studierenden ab dem 2. Semester die unterschiedlichsten Problemstellungen aus Wirtschaft und Gesellschaft. Zudem arbeiten sie jedes Semester in neu zusammengesetzten Teams und wenden ihr Wissen praktisch an. Damit erlernen sie essenzielle Kompetenzen für das Berufsleben. Wir haben die Projektschiene P2 im Frühlingssemester 2024 begleitet und dabei fünf Teams mit spannenden Fragestellungen konfrontiert.
Der EUT-Absolvent Markus Bossert stellt in diesen Tagen an der “Bauen & Wohnen”-Messe in Zürich aus. Dort präsentiert er seine Powerbox – eine Entwicklung, die er mit seiner eigenen Firma megalog vertreibt. Mehr Informationen gibt’s im Interview mit “Digital Bytes” der Hochschule für Technik FHNW.
Weil sich EUT Studierende durch die laufende Werbung der Erdöl-Vereinigung (die Branchenorganisation der schweizerischen Mineralölwirtschaft) provoziert fühlten, starteten sie einen E-Mail Diskurs mit dem Geschäftsführer dieser Vereinigung Herrm Bilang. Die EUT-Studierenden luden Herrn Bilang zu einer Diskussionsrunde an die FHNW ein. Am 16.4. kam Herr Bilang und legte den Standpunkt…