Viele Studierende der Hochschule für Technik der FHNW wählen das Studium unter anderem auch wegen der Projektschiene. Im Studiengang Energie- und Umwelttechnik lösen die Studierenden ab dem 2. Semester die unterschiedlichsten Problemstellungen aus Wirtschaft und Gesellschaft. Zudem arbeiten sie jedes Semester in neu zusammengesetzten Teams und wenden ihr Wissen praktisch an. Damit erlernen sie essenzielle Kompetenzen für das Berufsleben. Wir haben die Projektschiene P2 im Frühlingssemester 2024 begleitet und dabei fünf Teams mit spannenden Fragestellungen konfrontiert.
Eine Gruppe von Studierenden des Studiengangs Energie- und Umwelttechnik hat am 17. Mai die SRF-Arena zur kommenden Abstimmung über das Stromgesetz besucht. Sie durften nicht nur die Diskussion live mitverfolgen, sondern konnten sich beim anschliessenden Apéro auch mit den Teilnehmenden austauschen und fotografieren lassen. Den unvergesslichen Abend hat Fabian Schatzmann in einem Erfahrungsbericht zusammengefasst.
Drei EUTler, drei Perspektiven auf das Klima: Im Rahmen der Vortragsreihe "Klimawandel – Klimakrise – Klimahoffnung" referierten drei Ehemalige aus ihrem Alltag. Sie betonten, dass die Zeit dränge und präsentierten mit Optimismus ihre Tätigkeitsfelder.
Wie kann man ein Produkt entwerfen, sodass es möglichst spät oder gar nie zu Abfall wird? Was ist mit Blick auf gesamte Produktionsprozesse sinnvoll? Solche Fragestellungen aus dem Bereich des Umweltmanagements werden im Modul «Ecodesign von Produkten und Prozessen» (edcp) im vierten Semester des EUT-Studiums behandelt.
Jürgen Ragaller gehörte zu den ersten, die in Windisch ein Bachelor-Diplom im Bereich Energie- und Umwelttechnik erhielten. Nach Zwischenstationen als Fachspezialist und Abteilungsleiter bei der kantonalen Verwaltung ist er seit Februar erster Klimaexperte des Kantons Luzern. Ein Gespräch über seinen Auftrag.
Es ist ein rasanter Start ins Semester für die vier Studierenden: Aline von Jüchen, Laura Krabbe, Robin Moor und Jan Germann organisieren die Nachhaltigkeitswoche am Standort Windisch. Vom 9. bis 13. März ermöglichen sie eine Reihe von Veranstaltungen. Die Produktion des Programms läuft auf Hochtouren.
Ein Hackathon zu einem lokalen Netto-Null-Übergang, eine Kleideraustauschbörse oder Foodwaste-Giveaways: Das sind nur drei der Ideen, die bisher für die im März stattfindende Nachhaltigkeitswoche im Campus Brugg-Windisch gesammelt wurden. Auf Initiative zweier EUT-Studierenden.
“Zéro déchet en décharge, c’est possible”: So lautet der Titel des Buchs, das Isabelle Chevalley letztes Jahr publiziert hat. Zu Deutsch: “Kein Müll auf die Deponie, das ist möglich”. In Windisch referierte die kürzlich wiedergewählte Waadtländer Nationalrätin heute zu diesem Thema.