Die drei haben ganz unterschiedliche Berufsbiografien, alle drei jedoch mögen den Mix der Themen im Studiengang EUT – und alle drei bearbeiten in diesem Semester dasselbe Projekt. Sie berechnen mögliche Optimierungen für ein Ferienhaus im Jura. Welche Sanierungsmassnahmen sind sinnvoll? Photovoltaik ja oder nein? Wieviel Dämmung?
Aline Augustin, Dominic Gassl und Nicola Schär arbeiten im laufenden Semester im gleichen Projektteam. Foto: RW.
Was hat Aline
Augustin, Nicola Schär und Dominc Gassl zum EUT-Studium bewogen und was gefällt
ihnen daran?
«Nach meiner Ausbildung zur Kauffrau mit BM habe ich einige Jahre im Tourismus gearbeitet und regelmässig auf Reisen. Schon immer hatte ich beabsichtigt, ein Fachhochschulstudium zu absolvieren. Denn die Praxisnähe ist mir wichtig. Bei Internet-Recherchen stiess ich auf den EUT-Studiengang und war sofort angetan davon. Nach einem Besuch am Infoabend und dem Austausch mit einem EUT-Studenten meldete ich mich an. Besonders interessieren mich Mathematik und Physik, aber auch die Wirtschaftsfächer oder Ökologie finde ich spannend.»
Aline Augustin, Basel, 2. Semester
«Eigentlich war das EUT-Studium mein Notfallplan. Nach meiner Schreiner-Lehre absolvierte ich die Berufsmatura und erwog eine Ausbildung im Bereich Holzbau. Ich wollte aber nur ungern umziehen und so sprach ich mit einigen Kollegen aus dem Unihockey-Team, die EUT studieren, über die Inhalte des Studiengangs. Mit der Vertiefung Energie in Gebäuden bietet er eine Möglichkeit für mich, die sehr interessant ist. Bisher haben mir die Module enru oder goek gut gefallen und im gegenwärtigen Projekt zum Ferienhaus im Jura kann ich meine Vorbildung bestens einbringen.»
Nicola Schär, Bünzen, 2. Semester
Dominic Gassl,
Hausen, 4. Semester
«Nach der Wirtschaftsmittelschule absolvierte ich eine kaufmännische Ausbildung im Bankenwesen. Mir war jedoch klar, dass ich die Branche wechseln will. Der Gedanke, sich für die Umwelt einzusetzen, war dabei sehr wichtig. Ich besuchte verschiedene Informationsveranstaltungen und entschied mich dann für EUT an der FHNW. Bis jetzt hat mich kaum ein Modul nicht interessiert!»
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