Hier finden interessierte Studierende einen Rahmen, um sich austauschen zu können. Es können Fragen gestellt, Erfahrungen geteilt und Gedanken laut gedacht werden. Diese können unsinnig, persönlich, tiefgründig oder humorvoll sein!
Wir wollen uns über unsere Erfahrungen und Sichtweisen austauschen, voneinander lernen und uns gegenseitig inspirieren. Wir stellen Fragen, beantworten sie vielleicht sogar, nehmen neue Perspektiven ein und lernen interessierte Leute kennen. Dafür brauchen wir dich! Deine Fragen, deine Erfahrungen und deine Gedanken.
Der Austausch findet einmal pro Monat jeweils an einem Dienstag von 11.15-12.00 Uhr im Raum der Stille 6.4D91 statt. Die Umschreibung des Themas folgt vor Semesterbeginn.
Der kleine Bruder – Rabauke und Nesthäkchen. Die Älteste – Vorbild und Rebellin. Das „Mittelkind“ – die geborene Diplomatin. Und das Einzelkind – Nabel der Welt!?
Ob wir wollen, oder nicht: Wir alle haben Rollen, sowohl im Freundeskreis, als auch in der Familie. Welche Rollen hast du? Gibt es Rollen, die man in allen Familien findet? Woher kommen sie und wie kannst du sie für dich nutzen? Wo emanzipierst du dich von deiner Rolle?
Lass es uns gemeinsam herausfinden!
Am Leitsatz der eigenen Eltern, am Stundenplan, an Meinungen von Kolleg:innen, am neusten Shit auf Tiktok, am Zyklus oder der Jahreszeit.
Woran orientierst du dich persönlich? Wonach richtest du dein Leben aus? Was hilft dir, und was stresst dich fast mehr? Was gibt dir bei grösseren Entscheidungen Halt? Eine innere Überzeugung oder ein Zukunftsvision von dir selbst?!
Halt dich fest, das wird spannend!
Anmelden ist nicht nötig – einfach vorbeischauen! Das Angebot ist keine psychologische Therapie, sondern ein lockerer, moderierter Austausch. Es ist neutral bezüglich Weltanschauung und offen für alle Studierenden. Weitere Infos bei Robin Tschan (robin.tschan@students.fhnw.ch) oder Mirjam Duff.
«Wir philosophieren 45min. Über Sinn und Unsinn. Über Schwachsinn und Leichtsinn. Über die Tiefen und Untiefen des Lebens. Über das Fallen und das Aufstehen. Das Durchstarten, Landen, Ankommen und Loslassen. Über holprige Starts, turbulente Anflüge, harte Landungen. Über unsere Träume und den Boden der Tatsachen. Über Lichter, die aufgehen, und Lichter, die dunkel bleiben – nicht aber über Thermodynamik…»
Am Morgen das Erdbeer-Joghurt, den Döner immer mit Cocktail-Sauce. An der FH derselbe Sitzplatz, der morgentliche Snap, das Handy immer am selben Ort. Trotz Gleitzeit immer derselbe Zug am Morgen. Der Kleiderschrank voll mit T-Shirts, doch du trägst immer dieselben?
Wir alle haben unsere Marotten und Ticks. Wir sind komisch, wir sind Menschen. Doch warum haben wir sie? Und welche sind vielleicht lustig? Wir führen uns vor Augen, wie komisch wir alle sind!
Die Predigt der Dozierenden, die zu spät kommende Tante, langsam anfahrende Autos an der grünen Ampel, im Weg stehenden Leute in der Migros, Allein-Bügellift-Fahrende im Skiurlaub.
Wir alle haben Dinge, die uns wahnsinnig machen. Und dabei können wir beim Basteln, mit Kindern oder mit dem Hund sooo geduldig sein! Wie passt das zusammen? Woher kommt das wohl?
Wo schnellt dein Blutdruck in die Höhe? Komm und erzähle es!
Eigentlich solltest du gerade für eine Prüfung lernen. Aber deine Gedanken drehen sich gerade um viel unterhaltsamere Dinge. Die Konzentration auf das Thema fällt dir schwer und du kommst kaum voran. Kennst du das?
Warum ist die Motivation für gewisse Dinge grösser als für andere? Was treibt dich dabei an und wie schaffst du es, dich für langweiligere Dinge – etwa zum Lernen – zu motivieren? Hast du dich das auch schon gefragt? Dann komm her und tausche dich aus!
Du sitzt auf dem Bett. Was mache ich nur am Wochenende? Was stelle ich mit meinem Leben an? Backen? Wandern? Party? Was mag ich? Was will ich nicht?
Freizeit kann anstrengend sein – und sogar zu anstrengend? Sich selbst Struktur zu geben, ist nicht einfach.
Hast du dich auch schon gefragt, wie viel Freiheit du erträgst? Wie strukturierst du dich und wie kommst du mit dir alleine klar? Erzähl uns von dir und lausche, wie es anderen damit geht.
Mit dem besten Kumpel in eine WG ziehen, mit Dachterrasse und Grill. Unter der Woche Party mit Übernachtungsgästen auf dem Sofa? Kein Problem, und niemand sagt etwas! Was für ein Traum!
Meist bleibt es auch ein Traum – und trotzdem ist das Leben ok. Wie viel Träumen muss sein? Wie viel darf sein und wo beginnt der Grössenwahn? Wovon träumst du und warum ist das Leben auch abseits der Träume okay?
Tauche ein in die Träume der anderen und lande mit uns sanft auf dem Boden der Realität.
Im neuen Jahr weniger fluchen, mehr lernen, ein paar Kilos purzeln lassen, jemanden kennenlernen und den nächsten Karriereschritt angehen?!
In welchen Bereichen deines Lebens setzt du dir Ziele? In welchen nicht? Oder lässt du generell die Finger davon?
Über Sinn und Unsinn, Zuviel und Zuwenig sowie einen gesunden Umgang mit Zielen philosophieren wir beim Studi-Austausch. Bring dich ein!