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Schülervorstellungen zu Landwirtschaft

Dieser Beitrag wurde ursprünglich im HS 2018/2019 auf der alten Blog-Seite des GeoConcept Projektes veröffentlicht (Benutzer: TeamLandwirtschaft).

zitieren als TeamLandwirtschaft (2018/2019): Schülervorstellungen zu Landwirtschaft. original: http://geoconcepts.geographyteachereducator.com/de/2018/10/schuelervorstellungen-zur-landwirtschaft/ , republished under http://www.fhnw.ch/plattformen/geoconcepts, 2019.

1. Einleitung

Mastbetrieb in Samern (D), © Dietmar Rabich / Wikimedia Commons / “Samern, Mastbetrieb — 2014 — 9565” / CC BY-SA 4.0

Die Landwirtschaft ist eine wichtige Nutzungsform natürlicher Systeme und als Teil der Mensch-Umwelt-Beziehungen im Lehrplan 21 (D-EDK 2016) enthalten. Die Schülerinnen und Schüler sollen in der Oberstufe Nutzungsformen und Nutzungswandel untersuchen, landwirtschaftliche Produktionsformen hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Landschaft, den Ressourcenverbrauch und die Arbeitssituation der Menschen einschätzen sowie regionale und globale Verflechtungen erkennen. Um die entsprechenden Kompetenzen aufzubauen, muss die Lehrperson die Schülervorstellungen zur Landwirtschaft kennen, um diese gezielt zu erweitern oder zu korrigieren. Im Folgenden werden drei Studien zu Schülervorstellungen aus dem Bereich Landwirtschaft vorgestellt und die Ergebnisse im Hinblick auf den Unterricht diskutiert.

2. Studie zur Landwirtschaft im Kontext einer Bildung für nachhaltige Entwicklung

2.1 Über die Studie

Die Studie Schülervorstellungen zur Landwirtschaft im Kontext einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (Hamann 2014) wurde von Sabine Hamann ab 2001 im Rahmen ihrer Doktorarbeit durchgeführt und 2004 publiziert. Als Probanden wurden Schulkinder aus 51 Klassen am Ende ihrer Grundschulzeit (4. Klasse) untersucht. Die Klassen stammten aus 14 Orten im Norden des Bundeslandes Baden-Württemberg.

Zur Datenerhebung wurden zwei methodische Ansätze gewählt: die schriftliche Gruppenbefragung und das Collage-Interview. Die schriftliche Gruppenbefragung fand in Form eines Fragebogens statt, der unter Aufsicht der Forscherin von 944 Schulkindern ausgefüllt wurde (davon 409 aus einer Grossstadt, 202 aus einer mittelgrossen Stadt, 309 aus einer Kleinstadt und 24 auf einem Bauernhof lebend). Für das Collage-Interview wurden 41 Schulkinder unter Berücksichtigung der Wohnortgrösse und unter Ausschluss von Extremantworten zufällig ausgewählt (17 Grossstadt, 15 Mittelstadt, 9 Kleinstadt, 5 Bauernhof).

Beim Collage-Interview wurden zunächst die Spontanäusserungen der Kinder zu den Bestandteilen eines Bauernhofs aufgenommen. Danach erstellten die Kinder in einem eigens dafür entwickelten Programm aus Bildelementen einen Bauernhof und ergänzten den Ausdruck mit Buntstiften. Anschliessend folgte ein problemzentriertes Interview, in dem die Kinder zunächst ihre Collage und Unterschiede zu ihren Spontanäusserungen erklärten und danach anhand von Leitfragen zum Thema Landwirtschaft genauer befragt wurden.

2.2 Wichtigste Ergebnisse

Die Vorstellungen der Kinder werden im Wesentlichen von ihrer persönlichen Erfahrung geprägt. Da die meisten Kinder vor allem in Form von Ferien- und Freizeitlandwirtschaft Zugang zu landwirtschaftlichen Betrieben haben, dominiert die soziale Sichtweise. Alle Kinder haben ein familiär geprägtes Bild der Landwirtschaft mit einem einzelnen männlichen Bauern als Landwirt und Vaterfigur.

Ein weiterer zentraler Bestandteil bilden die Tiere, die in den Vorstellungen der Kinder zwingend zu einem Landwirtschaftsbetrieb gehören. Es wird von einer Vielfalt von Tieren ausgegangen und die kindliche Tierliebe wird auch dem Landwirt zugeschrieben. Auch die Vorstellungen der Tierhaltung orientieren sich an den Verhältnissen familiärer Betriebe, die ihre Tore als Ferienlandwirtschaft öffnen und für die Kinder somit sichtbar und zugänglich sind. Andere Konzepte wie die Massentierhaltung und ökonomische Aspekte werden nicht mit dem idyllisch geprägten Bild verbunden und diesem untergeordnet.

Diffus sind ihre Vorstellungen von Umwelteinwirkungen der Landwirtschaft, die sie als nützlich und schädigend zugleich ansehen. Die Kinder haben aber ein tendenziell positives Bild von der Landwirtschaft und versuchen dieses auch aktiv zu verteidigen. So haben sie im Zusammenhang mit dem Gemüsewaschen schon von Pflanzenschutzmitteln gehört, versuchen den Einsatz aber zu rechtfertigen und schätzen den Landwirt eher als umweltschützend ein.

Der Beruf des Landwirts wird von den Kindern vorwiegend als handwerklich wahrgenommen und Mechanisierung ist ihnen in Form von Hilfsgeräten wie dem Traktor bekannt. Was in ihren Vorstellungen fehlt ist die Computerisierung und Technisierung, die zum Wegfall bestimmter Berufsgruppen und Arbeitslosigkeit führt und zunehmend auch «betriebswirtschaftliche, physikalische, chemische und medientechnische Fähigkeiten» (S. 175) erfordert.

Die Kinder tragen in sich meist ein konkretes Bild aus eigener Erfahrung, das nicht der zunehmenden Spezialisierung von Pflanzenbau und Tierzucht und den vielfältigen Bewirtschaftungsformen entspricht. Politische und gesellschaftliche Einflüsse auf die Landwirtschaft werden noch nicht erkannt und die Kinder sind sich ihrer eigenen Rolle als Endverbraucher und Konsumenten noch nicht bewusst. Der Welthandel wird mit den klimatischen Bedingungen begründet und als Ergänzung zum lokalen Angebot (etwa durch Südfrüchte) gesehen, nicht aber als Konkurrenzdruck und grössere Wahlmöglichkeit.

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die Vorstellungen der Kinder von einem idealisierten familiären Landwirtschaftsbetrieb dominiert werden und noch nicht die vielfältigen Entwicklungsstände, Bewirtschaftungsformen und Systemzusammenhänge integrieren.

3. Studie zur Gentechnik

3.1 Über die Studie

Die Studie Schülervorstellungen und -interessen zur Gentechnik (Brunner 2009) wurde von Nina Brunner als Masterarbeit (Lehramt) in Wien im Mai 2009 veröffentlicht. Die Studie knüpft an eine Frage der PISA Studie von 2006 zum Thema Gentechnik an. In Bezug auf Österreich wurden bei der PISA Studie 2006 auch Daten zu den Einstellungen und Interessen der Jugendlichen hinsichtlich Naturwissenschaften erhoben. “Es werden Vorstellungen und Interessen von Schülern zum Thema Gentechnik vertiefend mit Hilfe qualitativer Methoden erfasst” (S. 6). Dies in Form von Interviews, bestehend aus:

  • Bearbeitung Testaufgabe (Aufgabenverständnis/Bearbeitung während Probanden laut denken)
  • Beantwortung der einstellungsbezogenen Fragen/Fragebogen
  • Gespräch zur Ermittlung des Verständnisses des Themas/Interesses

Gearbeitet wurde mit vier Schülerinnen und Schülern im Alter zwischen 14 und 15 Jahren, welche ein mittleres Leistungsniveau haben.

Brunner sieht hinsichtlich der PISA Aufgabenstellung die Problematik, dass dieses in der Gesellschaft sehr kontrovers diskutierte Thema zu stark pro Gentechnik sei. Der fachwissenschaftliche Teil der Arbeit wird dem gerecht, indem mit Werken von Müller und Kempken das Thema von beiden Seiten beleuchtet wird.

3.2 Wichtigste Ergebnisse

Die Schülervorstellungen beinhalten die Idee, dass alle GV-Pflanzen (gentechnisch veränderte Pflanzen) etwas Unnatürliches als Eigenschaft haben. Dieses Unnatürliche wird der Pflanze in Form von Stoffen hinzugefügt oder weggenommen. Die Vorstellungen, worin sich GV-Mais von normalem Mais unterscheidet, beinhalten, dass GV-Mais schneller wächst, grösser wird, schöner ist, aber weniger wertvolle Inhaltsstoffe hat als normaler Mais. “Herbizidresistenz haben die Schüler allerdings nicht als besondere Eigenschaft des GV-Mais erkannt” (S. 128).

Gentechnik soll heute vor allem aufgrund der vielen Umweltschäden wichtig sein. Die Menschen hätten die Natur schon soweit geschädigt, dass neue Methoden nun dazu führen sollen, ertragreichere Ergebnisse zu erzielen. Jedoch widerspricht dies der Annahme, dass “sich Gifte und gentechnisch verändertes Material im Boden ablagern könnten und nicht ausgeschwemmt würden” (S. 128). Auf dem Boden, welcher mit GV-Mais bepflanzt wurde, soll es eventuell nicht mehr möglich sein, etwas Neues anzupflanzen.

Die Schüler haben alle eine klare Vorstellung davon, dass in der Natur mehrere Elemente zusammenhängen und einen Kreislauf bilden, den der Mensch durch sein eingreifen zerstören kann.

4. Studie zur Haltung von Mastschweinen in landwirtschaftlichen Betrieben

4.1 Über die Studie

Die Studie Schülervorstellungen zur Haltung von Mastschweinen in landwirtschaftlichen Betrieben (Fiebelkorn & Folsche 2018) wurde von Florian Fiebelkorn und Elena Folsche durchgeführt und am 3. August 2018 im Buch Nachhaltigkeit in den Bereichen Tourismus, Hotelgewerbe und Ernährung: Bonner Beiträge zu Fragen der Allgemeinen und Beruflichen Bildung, herausgegeben von Benjamin Laux und Stephan Stomporowski, publiziert.

Die Daten wurden von November bis Dezember 2017 in Form eines semistrukturierten Leitfadeninterviews mit einem standardisierten Interviewleitfaden, welcher den Erziehungsberechtigten vorab zur Verfügung gestellt wurde, erhoben. Die Interviews dauerten zwischen 45 und 90 Minuten und bestanden aus spontanen Äusserungen zu einem typischen Bauernhof anhand gezielter Nachfragen, Zeichnungen eines typischen Bauernhofs sowie den Erläuterungen zur Zeichnung mit anschliessender Diskussion.  Die Studie wurde mit sechs Grundschulkindern (fünf Mädchen und ein Junge) durchgeführt, welche aus dem Osnabrücker oder Tecklenburger Land in Deutschland kommen und zwischen acht bis neun Jahre alt waren. Drei der Kinder leben auf einem Schweinemastbetrieb, die anderen in einer Kleinstadt mit weniger als 20’000 Einwohner. In der Ergebnissen befindet sich nur die Auswertung von zwei Probanden, welche Extrembeispiele darstellen. 

4.2 Wichtigste Ergebnisse

Für die Auswertung wurden zwei Probanden mit typischen Vorstellungen verglichen: Proband 1 (w, Stadtkind) und Proband 2 (m, Bauernkind).

Forschungsfrage 1: «Welche Vorstellungen haben Grundschüler zur Haltung von Mastschweinen in landwirtschaftlichen Betrieben?» (S. 7)

Die Zeichnung des Probanden 1 zeigt unter anderem ein Getreidefeld, ein Wohnhaus mit Strohdach, eine Garage, einen Schweinestall mit 2 Schweinen und einem Ferkel. Angrenzend an den Schweinestall ist ein eingezäunter Bereich, in welchem sich die Schweine im Matsch suhlen können. Die Zeichnung des Probanden 2 zeigt Schweine- und Bullenstall mit Abteilungen mit Spaltböden, den Kuhstall mit einer Kuh davor, ein Wohnhaus mit Garten, den Acker, ein Silo und Scheunen mit einer Vielzahl von landwirtschaftlichen Maschinen.

Die Zeichnung des Probanden 1 zeigt einen eher kleineren Betrieb, in welchem die Schweine in einem Familienverband leben. Diese Vorstellung weicht deutlich von der tatsächlichen Bestandesgrösse ab, die 2018 durchschnittlich 666 Mastschweine pro Betrieb betrug. In der Zeichnung und durch das Gespräch mit Proband 2 konnte “festgehalten werden, dass Bestandsgrößen von mehreren hundert (bis tausend) Schweinen auf einem Schweinemastbetrieb für Grundschulkinder durchaus vorstellbar sind” (S. 16). Die Vorstellung des Probanden 1 zur “Haltung von Schweinen in einem einfachen Stall und der Möglichkeit, jederzeit zwischen diesem und einer angrenzenden Weide zu wechseln, steht in einem deutlichen Kontrast zur in NW-Deutschland dominierenden Haltung von Mastschweinen in geschlossenen Ställen ohne Außengehege” (S. 17), welche Proband 2 exakt dargestellt hat.

Forschungsfrage 2: «Welchen Einfluss haben Primär- und Sekundärerfahrungen mit landwirtschaftlichen Betrieben auf die Vorstellungen zur Haltung von Mastschweinen?» (S. 7)

Proband 1 hat in der Umgebung vereinzelte landwirtschaftliche Betriebe sowie einen Rindviehbetrieb und Ferienbauernhöfe selbst besucht (Primärerfahrungen). Daneben hat er Informationen aus den Berichten des Bruders von der Arbeit auf einem Rindviehbetrieb sowie Büchern und Fernsehsendungen (Sekundärerfahrungen). Proband 2 lebt auf einem landwirtschaftlichen Betrieb mit Schweinemast und hat weitere Betriebe bereits besucht (Primärerfahrungen), daneben hat er ein Bild aus den Erzählungen des Vaters und Grossvaters (Sekundärerfahrungen).

Dass “Kinder, die häufig Kontakt zu landwirtschaftlichen Betrieben haben, sich auch besser mit landwirtschaftlichen Themen auskennen» (S. 19), trifft auf Proband 2 zu. Er “hat sehr realistische und detaillierte Vorstellungen von der Haltung und Lebensweise von Mastschweinen” (S. 19) und es wird deutlich, “welche Auswirkungen langfristige Primärerfahrungen mit konventionellen landwirtschaftlichen Betrieben auf die Vorstellungen von Grundschulkindern aus der zweiten Klasse haben können” (S. 19).

Im Gegensatz dazu steht Proband 1, welcher aufzeigt, dass “Besuche auf Ferienbauernhöfen (ohne gesonderte Bildungsimplikationen) der Ausbildung eines realistischen Bildes der modernen, konventionellen Landwirtschaft eher im Wege” (S. 20) stehen. Die Vorstellungen von der Haltung von Mastschweinen sind von glücklichen Tieren geprägt, “zudem spiegeln sich in ihren Vorstellungen zur Haltung von Schweinen (und der von anderen Tieren auf dem Bauernhof) Darstellungen aus Kinderbüchern und -filmen wider” (S. 20). “Unter Berücksichtigung der Studie von Hamann (2004) scheint bei Kindern ohne ausgeprägte Primärerfahrung mit landwirtschaftlichen Betrieben, unabhängig von ihrem Wohnort, ein idyllisches und antiquiertes Bild von Bauernhöfen vorzuherrschen” (S. 21).

Durch die Studie wird deutlich, dass sich die Vorstellungen von Schülerinnen und Schülern zu Bauernhöfen und zur Haltung von Mastschweinen unterscheiden können. Je nach Wohnort, Lage der Schule und der Nähe zu landwirtschaftlichen Betrieben sowie der unterschiedlichen Primär- und Sekundärerfahrungen werden sich die Vorstellungen von anderen Schülerinnen und Schülern zwischen diesen Extremvorstellungen einordnen lassen.

5. Diskussion und Schlussfolgerungen für den Unterricht

Die Studien zeigen, dass die Vorstellungen von der Landwirtschaft im Grundschulalter von einem idyllischen Familienbetrieb geprägt sind, den die Kinder aus Büchern und eigenen Erfahrungen kennen. Diese Vorstellung ist heute als überholte Sonderform der Ferienlandwirtschaft zu sehen, die nur noch einen Bruchteil der Betriebe ausmacht.

Um die moderne Landwirtschaft zu verstehen, muss in der Oberstufe der Agrarstrukturwandel thematisiert werden. Es geht darum, die Vorstellung des Familienbetriebs historisch einzuordnen und alternative Formen der Bewirtschaftung kennenzulernen. Dazu gehören moderne Schweinemastbetriebe ebenso wie gentechnisch veränderter Pflanzenbau.

Optimal wären hierzu Primärerfahrungen durch Exkursionen auf solche Betriebe, alternativ kann aber auch mit realitätsnahen Unterrichtsmaterialien gearbeitet werden. Die industrialisierte Landwirtschaft soll im Bezug zu einer nachhaltigen Entwicklung kritisch hinterfragt und mit weiteren Bereichen wie Gesundheit und Globalisierung vernetzt werden.

6. Quellen

Brunner, Nina (2009): Schülervorstellungen und -interessen zur Gentechnik. http://othes.univie.ac.at/5778/1/2009-06-29_0204220.pdf (21.12.2018).

D-EDK (2016): Lehrplan 21. Räume, Zeiten, Gesellschaften. Kompetenzaufbau 3. Zyklus. https://v-fe.lehrplan.ch/lehrplan_printout.php?k=1&z=3&ekalias=0&fb_id=6&f_id=4  (21.12.2018).

Fiebelkorn, Florian; Folsche, Elena (2018): Schülervorstellungen zur Haltung von Mastschweinen in landwirtschaftlichen Betrieben. https://www.researchgate.net/profile/Florian_Fiebelkorn/publication/326893559_Schulervorstellungen_zur_Haltung_von_Mastschweinen_in_landwirtschaftlichen_Betrieben_-_Erste_Ergebnisse_einer_explorativen_Interviewstudie_mit_Grundschulern/links/5b6aa24c45851546c9f6bcae/Schuelervorstellungen-zur-Haltung-von-Mastschweinen-in-landwirtschaftlichen-Betrieben-Erste-Ergebnisse-einer-explorativen-Interviewstudie-mit-Grundschuelern.pdf (21.12.2018).

Hamann, Sabine (2004): Schülervorstellungen zur Landwirtschaft im Kontext einer Bildung für nachhaltige Entwicklung. https://phbl-opus.phlb.de/files/7/hamann_diss.pdf (21.12.2018).

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