Zitieren als: Bovet, Muriel Ausone; Giordano, Sandro (2021): Schülervorstellungen zum Thema Vulkanismus (2021). PH FHNW, Windisch
Einleitung
Das Thema «Vulkanismus» im Geografieunterricht zu behandeln ist wichtig, da Vulkane ein Teil unserer Erde sind. Ausserdem sind sie für unser Ökosystem von hoher Bedeutung, andererseits können Vulkanausbrüche ganze Landschaften zerstören und Menschen töten.
Im LP 21 werden zum Thema Vulkanismus u.a. folgende Kompetenzen von den SuS erwartet:
1.3a «Die Schülerinnen und Schüler können Naturphänomene und Naturlandschaften (z.B. Glazial-, Auen-, Vulkanlandschaft) beschreiben und deren Entstehung als Ergebnis endogener und exogener Prozesse erklären».
1.3b “ «Die Schülerinnen und Schüler können sich über aktuelle Naturereignisse informieren und deren Ursachen erklären (Vulkanismus, Erdbeben, Murgang, Felssturz)».
1.3c «Die Schülerinnen und Schüler können die Auswirkungen von Naturereignissen auf Lebenssituationen von Menschen und auf die Umwelt benennen und einschätzen» (BKS 2018: 77)
Mit diesem Blogpost werden Vorstellungen und das Vorwissen von Lernenden in Bezug auf Vulkanismus beleuchtet, um herauszufinden, wie im Unterricht Fehlvorstellungen vermieden werden können.
Zuerst werden in Kürze zwei Studien vorgestellt, die sich mit den Präkonzepten von Schüler und Schülerinnen zum Thema Vulkanismus befassen. Anschliessend folgt eine Schlussfolgerung für den Geografieunterricht, in welcher die Ergebnisse resümiert werden. Der Blogpost endet, indem beiden Studien verglichen werden.
Studie 1: “Volcanic risk perception of young people in the urban areas of Vesuvius: Comparisons with other volcanic areas and implications for emergency management” (Carlino, Somma, & Mayberry, 2008)
Inhalt, Probanden und Methodik
Die Studie von Carlino, Somma, & Mayberry wurde am 21. April 2008 publiziert und beschäftigte sich mit der Risikowahrnehmung von jungen Leuten in urbanen Gegenden rund um den Vesuv. Dabei wurden insgesamt 400 Jugendliche im Alter zwischen 13 und 19 Jahren aus drei Schulen verschiedener Gemeinden mit Hilfe eines Fragebogens befragt (Carlino, Somma, & Mayberry, 2008).
Der Fragebogen bestand aus 25 Fragen und fokussierte sich auf vier Schwerpunkte:
· “Wissen über vergangene Aktivitäten des Vesuvs und allgemeine vulkanische Prozesse”
· “Wahrnehmung der vulkanischen Umgebung”
· “ Risikowahrnehmung durch den Vesuv”
· “Wissen über Evakuationspläne”
(übersetzt aus Carlino, Somma, & Mayberry, 2008; 232f)
Ergebnisse
Die Resultate zeigen, dass “die Befragten ein relativ gutes Verständnis der Eruptionsgeschichte des Vesuvs zu haben scheinen” (übersetzt aus Carlino, Somma, & Mayberry, 2008; 241). Trotzdem wurde ersichtlich, dass sie “eher wenig Wissen über vulkanische Vorgänge und die NEPVA (National Emergency Plan for Vesuvian Area) aufweisen.” (übersetzt aus Carlino, Somma, & Mayberry, 2008; 241). “Die Schüler:innen glauben, dass vulkanische Gase und das damit verbundene Risiko von Verletzungen und Todesfällen gefährlich sind, aber sie scheinen weniger über die wichtigsten physikalischen Prozesse (d.h. pyroklastische Ströme) im Zusammenhang mit hochenergetischen Gasfreisetzungen Bescheid zu wissen” (übersetzt aus Carlino, Somma, & Mayberry, 2008; 238).
Bei der Wahrnehmung der vulkanischen Umgebung gaben 30% der Befragten an, dass die Umgebung, in welcher sie Leben, eher normal sei und sie darin für immer leben könnten. Dieses Resultat widerspiegelt das fehlende Wissen über das Thema Vulkanismus. Im Falle eines Ausbruchs wären 44% der Befragten bereit an sicherere Orte zu ziehen während 40% deklarierten, dass sie nicht sicher sind, ob sie wegziehen würden. Die restlichen 16% gaben an, dass sie ihren Wohnort in keinem Fall verlassen würden (Carlino, Somma, & Mayberry, 2008).
“Grundsätzlich haben die befragten Jugendlichen, trotz 60-jähriger Inaktivität des Vesuvs, eine angemessene Risikowahrnehmung.” (übersetzt aus Carlino, Somma & Mayberry, 2008; 229). Dies kann auf die getätigte Risikoaufklärung in den Sekundarschulen zurückgeführt werden. Nahezu alle Befragten (97%) sind sich bewusst, dass sie in einem Hochrisikogebiet leben, wovon 61% das Gebiet, in dem sie leben als feindlich einstufen (Carlino, Somma, & Mayberry, 2008).
Von den befragten Jugendlichen bestätigten 46%, dass sie in Programmen für Risikoaufklärung involviert sind. Trotzdem sind 64% der Überzeugung, dass Forscher:innen und Wissenschaftler:innen einen zukünftigen Ausbruch des Vesuvs frühzeitig prognostizieren können. “Obwohl das Vertrauen in die Forscher eine positive Eigenschaft ist, zeigt es, dass die Jugendlichen ungenügend über die Ungewissheiten bei vulkanischen Vorhersagen geschult sind” (übersetzt aus Carlino, Somma, & Mayberry, 2008; 241).
Schlussfolgerungen für den Geografieunterricht
Aufgrund einiger Wissenslücken kennen viele Jugendlichen die vulkanischen Prozesse und deren Auswirkungen nicht oder nicht vollständig. Deshalb sollte im Unterricht an diese Unkenntnis und den daraus folgenden Fehlkonzepten angeknüpft werden. Da die Lernenden kaum Wissen über die NEPVA verfügen, könnte man durch gezielte Projektwochen oder Informationstage den Austausch zwischen den dort verantwortlichen Personen und den Schulen pflegen (Carlino, Somma, & Mayberry, 2008).
Studie 2: “Disaster Prevention Education in Merapi Volcano Area Primary Schools: Focusing on Students’ Perception and Teachers’ Performance” (Tuswadi, 2014)
Auf der zu Indonesien gehörenden Java Insel befinden sich heute 129 Vulkane. Auch Indonesiens gefährlichster Vulkan, der Merapi Vulkan ist dort lokalisiert. Welche Lehrpläne zur Katastrophenprävention verwenden die Lehrpersonen auf dieser Insel? Wie gross ist das Verständnis der Schüler und Schülerinnen zu Naturkatastrophen (insbesondere Vulkanausbrüche und Erdbeben) und deren Prävention in diesem Gebiet? Wie hoch schätzen Lehrpersonen ihr Wissen zu Katastrophenprävention selbst ein? In einer Studie von Tuswadi Takehiro Hayashi wurde dies 2014 in 24 Grundschulen im Vulkangebiet Merapi untersucht (Tuswadi, 2014).
Befragungen
Die Schüler und Schülerinnen wie die Lehrpersonen mussten je einen Fragebogen ausfüllen. “Der Fragebogen der Schüler und Schülerinnen bestand aus zwei Teilen” (Tuswadi, 2014; 670). Der erste Teil bestand aus vier [offenen] Fragen [zu persönlichen Erfahrungen mit Naturkatastrophen, zum Vulkanausbruch Merapi und deren Risikoprävention] (Tuswadi, 2014; 670). “ [Der zweite Teil des Fragebogens] konzentrierte sich auf die Wahrnehmung der Schüler [und Schülerinnen] (20 Items), um ihre wahrgenommenes Wissen, ihre Einstellungen und ihr Verhalten in Bezug auf Naturkatastrophen anhand einer vereinfachten dreistufigen Likert-Skale von “stimme zu” (A) über “keine Ahnung” (NA) bis “stimme nicht zu” (D) zu untersuchen” (Tuswadi, 2014; 670). Die Lehrpersonen mussten anhand von 10 Fragen ihre pädagogischen Fähigkeiten zum Thema Katastrophenprävention selbst einschätzen (Tuswadi, 2014).
Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Studie
An der Studie nahmen insgesamt 24 Grundschulen aus dem risikoreichen Vulkangebiet Merapi teil. Von den 24 Grundschulen “ wiesen zwei Schulen ein niedriges […], 17 ein mittleres […] und die restlichen fünf Schulen ein hohes Risiko auf […]” (Tuswadi, 2014; 670). Insgesamt nahmen 548 Schüler und Schülerinnen an der Studie teil. Die 548 Schüler und Schülerinnen waren alles Fünftklässler und Fünfklässlerinnen, die zwischen zehn und dreizehn Jahre alt waren. Von den 191 beteiligten Lehrpersonen waren 112 Klassenlehrpersonen. Die anderen 79 Lehrpersonen waren Fachlehrkräfte bzw. unterrichteten lediglich ein spezifisches Fach (Tuswadi, 2014).
Ergebnisse der Schüler und Schülerinnen
Die Schüler und Schülerinnen gaben im Fragebogen an, bereits im Kindergarten und in der Grundschule das Thema Naturkatastrophen und deren Prävention behandelt zu haben. Weiter gaben die Schüler und Schülerinnen an, neben der Schule durch das Fernsehen oder anderen Kanälen sich Wissen über Naturkatastrophen angeeignet zu haben (Tuswadi, 2014).
“84% der Schüler und Schülerinnen wussten, dass heisse Aschen des Merapi Vulkans gesundheitsschädlich sind”(Tuswadi, 2014; 672) . “ [Ausserdem] wussten 86% der Schüler und Schülerinnen, dass häufier Regen zu Überschwemmungen und Erdrutschen führen kann” (Tuswadi, 2014; 672) . Hingegen war ihr Wissen über die Folgen eines Erdbebens begrenzt. “ [Des Weiteren wussten] 51% [der Schüler und Schülerinnen nicht], dass Erdbeben Hausbrände auslösen können” (Tuswadi, 2014; 672). Dass nach einem Erdbeben ein Vulkanausbruch folgen kann, wusste 29% der Schüler und Schülerinnen ebenfalls nicht. “30% der Schüler und Schülerinnen wussten nicht, dass ihre Gegend für Naturkatastrophen anfällig war”(Tuswadi, 2014; 672). Bei 35% der Schüler und Schülerinnen herrschte sogar der Irrglaube, dass Naturkatastrophen von übernatürlichen Menschen vorhergesehen oder möglicherweise ausgelöst werden. “38% [der Schüler und Schülerinnen] wussten nicht, Fehlverhalten der Menschen Gott zornig machen und zu Katastrophen führen kann” (Tuswadi, 2014; 672).
Ergebnisse der Lehrpersonen
72% der Lehrpersonen gaben an, durch Lehrbücher die verschiedenen Inhalte zu vermitteln. Bilder waren vor den Karten das meistgenutzte Unterrichtsmedium. Ausserdem “gaben 87% der Lehrpersonen zu, dass ihr Wissen zur Prävention von Naturereignissen begrenzt war” (Tuswadi, 2014; 673).
Schlussfolgerungen für den Geografieunterricht
Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Schüler und Schülerinnen bereits ein fundiertes Wissen über die Gefahr von Naturkatastrophen z.B. Vulkanausbrüchen oder anhaltendem Regen hatten. Hingegen wusste ein signifikanter Teil der Schüler und Schülerinnen nicht welche Naturkatastrophen mit einem Erdbeben verbunden waren. Die Ergebnisse der Studie zeigen weiter, dass die Schüler und Schülerinnen die Gründe bzw. die Auslöser für Naturkatastrophen nicht kannten oder mit unrealistischen Fehlvorstellungen behaftet waren. An diesen Ergebnissen wird deutlich, dass bei komplexeren geografischen Prozessen bei den Schüler und Schülerinnen viele Präkonzepte vorhanden waren. Ein Grund dafür ist möglicherweise, dass diese geografischen Vorgänge sehr wahrscheinlich nicht in der Grundschule behandelt oder bspw. in den Nachrichten thematisiert wurden. Deshalb ist es wichtig, den Schüler und Schülerinnen die Folgen eines Erdbebens zu erklären. Aber der wichtigste Punkt ist unsere Meinung nach, den Schüler und Schülerinnen die natürlichen, wie die vom Menschen verursachten Auslöser für Naturkatastrophen zu erläutern, da diese zum Teil mit unrealistischen Fehlvorstellungen verbunden waren (Tuswadi, 2014).
Damit diese Fehlvorstellungen gar nicht erst bei den Schüler und Schülerinnen entstehen oder verfestigt werden, muss das Wissen über Naturereignisse und deren Prävention bei den Lehrpersonen gefestigt sein. Bei der Selbsteinschätzung gaben in der Studie 87% der Lehrpersonen an, nicht genug Wissen zur Prävention von Naturereignissen zu haben. Deshalb ist es wichtig, dass sich Lehrer ständig weiterentwickeln und ihr Wissen bspw. durch Seminare ergänzen. Des Weiteren sollten die Lehrpersonen Inhalte auch durch andere Medien wie Filme und nicht nur durch Lehrbücher und Bilder den Schüler und Schülerinnen beibringen, falls dies in der entsprechenden Region Indonesiens möglich ist (Tuswadi, 2014).
Diskussion und Studienvergleich
Das Ziel beider Studien lag darin, Vorstellungen und Vorwissen von Lernenden bezüglich Vulkanismus aufzuzeigen. Die Probanden der beiden Studien stammen aus diversen Altersgruppen. In der ersten Studie waren es Schülerinnen und Schüler aus der Sekundarstufe (Carlino, Somma, & Mayberry, 2008), wobei die Probanden der zweiten Studie Schülerinnen und Schüler aus der Grundschule waren (Tuswadi, 2014). Zusätzlich lag der Fokus beider Studien auf unterschiedlichen Schwerpunkten, was in einem direkten Vergleich berücksichtigt werden sollte.
Die erste Studie untersuchte die Wahrnehmung des vulkanischen Risikos durch junge Menschen in den städtischen Gebieten des Vesuvs und die Auswirkungen auf das Notfallmanagement (Carlino, Somma, & Mayberry, 2008). Die zweite Studie fokussierte sich auf das Verständnis von Naturkatastrophen wie Vulkanausbrüche oder Erdbeben und deren Prävention bei Grundschüler:innen. Des Weiteren wurde die Selbsteinschätzung von Lehrpersonen bezüglich ihres Wissens zur Katastrophenprävention erforscht und deren Verwendung von Lehrplänen bezüglich dieses Themas (Tuswadi, 2014).
Bei beiden Studien wurden zur Erhebung der Daten Fragebogen eingesetzt. Bei der ersten Studie handelte es sich um Multiple-Choice Fragen (Carlino, Somma, & Mayberry, 2008), während bei der zweiten Studie zunächst vier offene Fragen gestellt wurden wodurch die Studierenden ihr gesamtes Wissen zum Thema wiedergeben mussten. Im zweiten Teil mussten die Befragten bei 20 Aussagen bezüglich Naturkatastrophen ankreuzen, ob sie zustimmen, nicht zustimmen oder es nicht wissen (Tuswadi, 2014).
Aus beiden Studien wurde eine deutliche Gemeinsamkeit ersichtlich. Der Grossteil der Probanden zeigte kein grosses Verständnis von vulkanischen Prozessen. Bei der zweiten Studie wussten 29% der Schüler:innen beispielsweise nicht, dass nach einem Erdbeben ein Vulkanausbruch folgen kann und etwa 35% glaubten sogar, dass Naturkatastrophen von übernatürlichen Menschen vorhergesehen oder möglicherweise ausgelöst werden können (Tuswadi, 2014).
Obwohl sich bei der ersten Studie 97% der Befragten bewusst waren, dass sie in einem Hochrisikogebiet leben, gaben trotzdem 30% an, dass die Umgebung für sie normal sei (Carlino, Somma, & Mayberry, 2008). Bei der zweiten Studie hingegen, wussten 30% der Schüler:innen nicht, dass ihre Gegend überhaupt für Naturkatastrophen anfällig und somit ein Risikogebiet ist (Tuswadi, 2014).
Bei beiden Studien gaben die Lernenden an, dass sie entweder im Kindergarten, Grundschule oder Sekundarschule das Thema Naturkatastrophen und deren Prävention behandelt haben oder in Programmen für Risikoaufklärung involviert waren.
Für den Unterricht wäre es daher sinnvoll zunächst die Präkonzepte der Lernenden zu ermitteln, um zu sehen, in welchen Bereichen es noch Lücken oder Fehlkonzepte gibt. Um die Schüler:innenvorstellungen zu ermitteln, könnte man den Lernenden den Auftrag geben einen Concept Cartoon in Gruppen zu besprechen. Dabei sollten sie zu den Aussagen Stellung nehmen, ermitteln welche korrekt oder falsch sind und dies auch begründen. Anschliessend können die Resultate aller Gruppen im Plenum diskutiert werden. Auf diese Weise können die Lehrpersonen zu Beginn der Lerneinheit die Wissensstände der Lernenden ermitteln und bei auftretenden Fehlkonzepten den nachfolgenden Unterricht besser an die Bedürfnisse der Lernenden adaptieren.
Literaturverzeichnis:
BKS (2018): Aargauer Lehrplan Volksschule. Gesamtausgabe. Aarau: Departement Bildung, Kultur und Sport. Abgerufen 9. Oktober 2021, von https://ag.lehrplan.ch/index.php?code=b|6|4.
Carlino, S., Somma, R., & Mayberry, G. (20. Mai 2008). Volcanic risk perception of young people in the urban areas of Vesuvius: Comparisons with other volcanic areas and implications for emergency management. Journal of Volcanology and Geothermal Research, S. 229-243.
Tuswadi, Takehiro Hayashi: Disaster Prevention Education in Merapi Volcano Area Primary Schools: Focusing on Students’ Perception and Teachers’ Performance, in: Procedia Environmental Sciences 20, 2014, S. 668-677.
Abbildungsverzeichnis:
Abbildung 1: Lavastrom eines Vulkanausbruchs. Bild ist in Public Domain, urheberrechtsfrei, keine Rechte vorbehalten, frei für jegliche Nutzung und online verfügbar unter:
https://pixnio.com/de/landschaften/vulkane/vulkan-ausbruch-flamme-fliessende-geologie-felsen
Abbildung 2: Concept Cartoon zum Thema Vulkanismus. Zusammengestellt von Muriel Ausone Bovet und Sandro Giordano mit Verwendung folgender Quellen:
https://www.subpng.com/png-pizwxb/download.html
http://www.freepngclipart.com/free-png/icon/29417-free-chalkboard-public-domain-chalkboard-image
https://publicdomainvectors.org/de/kostenlose-vektorgrafiken/Schwurhand-student/82848.html
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