Baumdiagramme (2)
Das Applet visualisert das Urnenmodell mit maximal n=20 Kugel ohne Zurücklegen und zeigt das entsprechende Baumdiagramm an.
Autor*in
Wolfgang Wengler
Stufe
Sek II & Tertiär
Kompetenzbereich
Stochastik
Arbeitsauftrag
Baumdiagramme zu zwei - oder dreistufigen Zufallsversuchen
sehen etwas anders aus. Wie solche Diagramme entstehen,
soll hier am Beispiel des Liehens von Kugeln aus einer Urne
gezeigt werden.
Das Ziehungsgefäß, die Urne, kann mit bis zu 20 Kugeln, roten,
blauen oder gelben gefüllt werden. Ihre Zusammensetzung ist
frei wählbar.Während der Zahleneingabe entstehen schrittweise
die Zweige des Wahrscheinlichkeitsbaumes. Für Zweige und
Pfade sind die Wahrscheinlichkeiten abrufbar. Welches Ereignis
eintreffen soll, entscheidet man selbst. Bei jedem Versuch wird
der zugehörige Pfad farbig markiert.Die Wahrscheinlichkeit des
Ereignisses wird nach dem Anklicken von Pfaden berechnet
Ergänzungen
Das Kugelziehen erfolgt OHNE Zurücklegen
Lernziel
Die Studierenden wissen wie Baumdiagramme zustande kommen und können diese selbstständig herleiten.
Funktionen
- Demonstrieren
- Explorieren
Unterrichtsphasen
- Übungsphase
- Überprüfung
Text in Braun entstammt der GeoGebra-Datei im Original, Text in Schwarz stellt Ergänzungen des Mathflix-Teams dar.