«Hybrid Education» ist ein Lern- und Lehrmodell, das sich auf die Bildungspraxis und die Lehrmethoden selbst konzentriert. Es beschreibt die Art und Weise, wie Bildungseinrichtungen den Unterricht konzipieren und durchführen, indem sie traditionellen Präsenzunterricht mit Online-Unterricht kombinieren. Es geht also darum, wie der Unterricht organisiert wird (Nikolopulou, 2022).
«Hybrid Learning» konzentriert sich stärker auf den Lernprozess und die Erfahrungen der Lernenden. Es betont, dass den Studierenden verschiedene Lernmodalitäten zur Verfügung stehen, die sie nutzen können.
In der Praxis werden die Begriffe «Hybrid Education» und «Hybrid Learning» häufig als Synonyme verwendet, da sie sich teilweise überschneiden. Beide Konzepte befassen sich mit einer Mischung aus Präsenzlehre und Online-Lernen, wobei der Schwerpunkt entweder auf der Seite der Lehrenden (Hybrid Education) oder auf der Seite der Lernenden (Hybrid Learning) liegen kann. Das genaue Verständnis hängt vom Kontext ab, in dem diese Begriffe verwendet werden.
Mit anderen Worten: Bei «Hybrid Education» liegt der Schwerpunkt auf der Gestaltung und Umsetzung des Curriculums, bei «Hybrid Learning» auf den Lernerfahrungen und -möglichkeiten, die durch die Kombination von Präsenz- und Online-Lernen entstehen (Bülow, 2022).
Um die Aktive Beteiligung der Teilnehmenden am hybriden Unterricht zu fördern, können folgende Strategien angewendet werden:
Blended Learning beschreibt Lehr- und Lernumgebungen, in denen traditionelle Präsenzmethoden mit Online-Lernaktivitäten kombiniert werden. Im Gegensatz zum hybriden Lernen kann Blended Learning verschiedene Formen annehmen, z. B. eine Mischung aus traditionellem Unterricht und Online-Kursen, webbasiertem Lernen in Kombination mit Präsenzveranstaltungen oder die Integration von Online-Ressourcen in traditionelle Klassenzimmer. Der Schwerpunkt liegt darauf, die Vorteile beider Modalitäten zu nutzen, um das Lernen zu verbessern, die Interaktivität zu fördern und den Lernenden Flexibilität zu bieten.
Für den hybriden Unterricht gibt es verschiedene Collaborative Tools, die es den Studierenden oder WB-Teilnehmenden ermöglichen, effektiv zusammenzuarbeiten und zu kommunizieren.
Dualität
Digitale Ausrüstung: Der Ton spielt eine grosse Rolle bei der Qualität des Unterrichts.
Engaging Content: Es sollen ansprechende Inhalte bereitgestellt werden, die die Aufmerksamkeit der Lernenden im digitalen und physischen Klassenzimmer aufrechterhalten.
Flexibilität: Flexible Lernmöglichkeiten sollen angeboten werden, damit Diversität abgeholt werden kann.
Gamification: Spielerische Elemente, wie eine …, steigern die Motivation und das Engagement der Lernenden.
Hybride Räume: Die Infrastruktur muss der Zielgruppe so angepasst werden….
Interaktive Lernressourcen
Kommunikation: Eine gute Kommunikation zwischen den Lehrenden und den Studierenden vor Ort, sowie Online muss gewährleistet sein. Bei einigen hat es geholfen, die Namen der Studierenden aufzurufen, um die Distanz zu verringern.
Kandao:
Lernumgebung:
Mobile Ausrüstung
Neue Technologien:
Online Assessment:
Praxis Erfahrung
Qualitätskontrolle
Synchron-hybride Settings in der Weiterbildung gestalten
Usability: Achten Sie auf die Benutzerfreundlichkeit von Online-Plattformen und -Ressourcen, um eine reibungslose Interaktion zu gewährleisten.
Work-Life-Balance: Berücksichtigen Sie die Work-Life-Balance der Studierenden und Lehrenden bei der Gestaltung von Hybrid-Unterrichtsformaten.
Zoom (oder andere Videokonferenztools): Nutzen Sie Videokonferenztools effektiv für synchrones Lernen und Interaktionen im virtuellen Klassenzimmer.