Was ist ein Barcamp?  

Ein Barcamp ist ein offen, dialogisch, egalitär und partizipativ ausgerichtetes Veranstaltungsformat. Alle Teilnehmende sind Gestaltende und Wissensträger*innen zugleich. Es gibt keine Hauptredner*innen. In parallelen Sessions von rund einer Stunde finden die thematischen Auseinandersetzungen statt.   

Im geplanten Barcamp in Basel wird die Tagungsmoderation auf Grund der vorgängig gesammelten Themen und Ideen einen Vorschlag für die inhaltliche Strukturierung der Sessions vorbereiten. In der Phase der ‹Session-Planung› können sich die Teilnehmenden vor Ort entscheiden, an welchen Sessions sie teilnehmen möchten. Die inhaltliche Ausgestaltung wird dann in den einzelnen Session von den Teilnehmenden vor Ort ausgehandelt.

In den Session-Räumen in Basel wird alles nötige Material für die Diskussionsrunden zur Verfügung stehen, so dass die Zeit für die thematische Auseinandersetzung genutzt werden kann. Die Tagungsmoderation wird durch den Tag führen und ist für die Verpflegung besorgt. Ein kulturelles Rahmenprogramm regt dazu an, gemeinsam zu digitalen Transformationen an Hochschulen in den Austausch zu kommen.

Zitation 

Dieses Material stammt aus dem Projekt ​#OERcamp (2018)​ und steht unter der Lizenz CC BY 4.0

Methode Barcamp 
In diesem Erklärvideo Barcamp findest du eine kurze Einführung in die Barcampmethode.

Weitere Informationen zu Barcamps: ​oercamp.de/materialien/ 

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