Aus dem Institut, Nachwuchsförderung
Im Rahmen der Festivitäten ‹100 Jahre Amtliche Vermessung Schweiz› öffnete am Sonntag, den 20. Mai das Stadtmuseum Schlössli in Aarau die Tore der technik-historisch wertvollen ‹Sammlung KERN›. Diese äusserst umfangreiche und sehr interessante Sammlung mit Instrumenten und Dokumenten aus den Anfängen der Firma Kern (inkl. dem sagenumwobenen Dufour-Theodolit aus dem Jahr 1835) bis zum 3D-Lasertrackig Interferometer aus dem Jahr 1990 konnte während des ganzen Tages bei speziellen Führungen besichtigt werden.
Unter dem Titel ‹Finde den Markstein› konnte der interessierte Besucher Relikte aus der optisch-mechanischen und den Anfängen der elektronischen Zeit der geodätischen Messtechnik unter fachkundiger Anleitung selbst ausprobieren. Die ‹Marksteinsuche› selbst erfolgte – bei strahlendem Sonnenschein – in einem speziell angelegten Parcours mittels modernster 3D-Messtechnik. Studierende des 6. Studiensemesters im BSc Geomatik FHNW unterstützen die Besucher bei der Suche der versteckten Marksteine – messtechnische Hilfsmittel: RTK-GNSS und 1 Personen-Tachymetrie. Jeder erfolgreiche Marksteinfinder konnte einen kleinen Preis als Andenken an den Museumstag mit nach Hause nehmen (Preissponsoren: Leica Geosystems AG Glattbrugg, Institut Vermessung und Geoinformation FHNW).
Ein grosser Dank an das Schlössli-Team für die professionelle Organisation und Begleitung dieser Veranstaltung.
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Internationaler Museumstag – ‹Finde den Markstein› Stadtmuseum Schlössli, Aarau
21. Mai 2012
Briefing der AG KERN durch das Schlössli- Team kurz vor dem Start des Events |
Im Rahmen der Festivitäten ‹100 Jahre Amtliche Vermessung Schweiz› öffnete am Sonntag, den 20. Mai das Stadtmuseum Schlössli in Aarau die Tore der technik-historisch wertvollen ‹Sammlung KERN›. Diese äusserst umfangreiche und sehr interessante Sammlung mit Instrumenten und Dokumenten aus den Anfängen der Firma Kern (inkl. dem sagenumwobenen Dufour-Theodolit aus dem Jahr 1835) bis zum 3D-Lasertrackig Interferometer aus dem Jahr 1990 konnte während des ganzen Tages bei speziellen Führungen besichtigt werden.
Unter dem Titel ‹Finde den Markstein› konnte der interessierte Besucher Relikte aus der optisch-mechanischen und den Anfängen der elektronischen Zeit der geodätischen Messtechnik unter fachkundiger Anleitung selbst ausprobieren. Die ‹Marksteinsuche› selbst erfolgte – bei strahlendem Sonnenschein – in einem speziell angelegten Parcours mittels modernster 3D-Messtechnik. Studierende des 6. Studiensemesters im BSc Geomatik FHNW unterstützen die Besucher bei der Suche der versteckten Marksteine – messtechnische Hilfsmittel: RTK-GNSS und 1 Personen-Tachymetrie. Jeder erfolgreiche Marksteinfinder konnte einen kleinen Preis als Andenken an den Museumstag mit nach Hause nehmen (Preissponsoren: Leica Geosystems AG Glattbrugg, Institut Vermessung und Geoinformation FHNW).
Ein grosser Dank an das Schlössli-Team für die professionelle Organisation und Begleitung dieser Veranstaltung.
Hochbetrieb auf dem Markstein-Parcours |
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