IGEO Events, Nachwuchsförderung
Mit 24 interessierten Teilnehmenden, vorwiegend Geomatik-Lernenden aus den 3. und 4. Lehrjahren, war die Geomatik Summer School 2012 ausgebucht. Während drei zwar intensiven, aber vor allem auch spannenden und lehrreichen Tagen wurden Projekte im Bereich der digitalen 3D-Objekt-Rekonstruktion durch manuelle und / oder semi-automatische Verfahren der Photogrammetrie bearbeitet und die entstehenden Modelle in digitalen Globen integriert.
Mittwoch 29. August: Für die Teilnehmenden war heute zumindest teilweise Frühaufstehen unerlässlich – aus der ganzen Deutschschweiz machten sie sich auf den Weg Richtung Fachhochschule Nordwestschweiz in Muttenz, wo um 09.00 Uhr zur Geomatik Summer School 2012 gestartet wurde. Am ersten Tag lag der Schwerpunkt bei der Erarbeitung eines 3D-Modells des FHNW-Campus. Mit einer Nahbereichs-Photogrammetrie-Software wurden Bilder orientiert und Gebäudekanten extrahiert, im CAD Fassaden konstruiert und texturiert und das fertige Modell georeferenziert in einem digitalen Globus eingebettet. Trotz etwas garstigen Bedingungen konnte, nach dem CheckIn in der Jugendherberge, der Tag mit einem feinen Grillplausch (Sponsor: Intergraph (Schweiz) AG) auf der Rütihard abgeschlossen werden.
Donnerstag 30. August: Der zweite Tag widmete sich zwei Themenbereichen. Zum Einen sollte der weitgehend manuelle Prozess der Orientierung und Modellbildung vom Vortag durch einen alternativen semi-automatischen Ansatz ergänzt werden. Entsprechende Voraussetzungen bei der Objektaufnahme (Anzahl Bilder des Objekts, Oberflächenbeschaffenheit des Objekts, etc.) wurden diskutiert und mit Demo-Daten erste Modelle generiert. Zum Andern wurden die Teilnehmenden in OpenWebGlobe (www.openwebglobe.org) eingeführt, einer SDK zum Erstellen eigener virtueller Globus-Applikationen, aufbauend auf der Browser-Technologie.
Freitag 31. August: Der Freitag stand im Zeichen der Umsetzung eines eigenen Projekts. In kleinen Teams selektieren die Teilnehmenden ein Objekt aus der näheren Umgebung der FHNW Muttenz, das Sie digital in 3D aufbereiten wollten. Aufnahmeplanung, Aufnahme, Modellgenerierung, Konvertierung, Georeferenzierung und Integration waren danach die wesentlichen Arbeitsschritte, um das eigene 3D-Objekte in OpenWebGlobe, Google Earth oder SketchUp zu visualisieren. Zum Abschluss wurden die erstellten Modelle gegenseitige vorgestellt und eine Prämierung vorgenommen.
Ausgewählte, durch die Teilnehmenden aufbereitete 3D-Modelle:
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Erfolgreiche Geomatik Summer School 2012
10. September 2012
Mit 24 interessierten Teilnehmenden, vorwiegend Geomatik-Lernenden aus den 3. und 4. Lehrjahren, war die Geomatik Summer School 2012 ausgebucht. Während drei zwar intensiven, aber vor allem auch spannenden und lehrreichen Tagen wurden Projekte im Bereich der digitalen 3D-Objekt-Rekonstruktion durch manuelle und / oder semi-automatische Verfahren der Photogrammetrie bearbeitet und die entstehenden Modelle in digitalen Globen integriert.
Mittwoch 29. August: Für die Teilnehmenden war heute zumindest teilweise Frühaufstehen unerlässlich – aus der ganzen Deutschschweiz machten sie sich auf den Weg Richtung Fachhochschule Nordwestschweiz in Muttenz, wo um 09.00 Uhr zur Geomatik Summer School 2012 gestartet wurde. Am ersten Tag lag der Schwerpunkt bei der Erarbeitung eines 3D-Modells des FHNW-Campus. Mit einer Nahbereichs-Photogrammetrie-Software wurden Bilder orientiert und Gebäudekanten extrahiert, im CAD Fassaden konstruiert und texturiert und das fertige Modell georeferenziert in einem digitalen Globus eingebettet. Trotz etwas garstigen Bedingungen konnte, nach dem CheckIn in der Jugendherberge, der Tag mit einem feinen Grillplausch (Sponsor: Intergraph (Schweiz) AG) auf der Rütihard abgeschlossen werden.
Donnerstag 30. August: Der zweite Tag widmete sich zwei Themenbereichen. Zum Einen sollte der weitgehend manuelle Prozess der Orientierung und Modellbildung vom Vortag durch einen alternativen semi-automatischen Ansatz ergänzt werden. Entsprechende Voraussetzungen bei der Objektaufnahme (Anzahl Bilder des Objekts, Oberflächenbeschaffenheit des Objekts, etc.) wurden diskutiert und mit Demo-Daten erste Modelle generiert. Zum Andern wurden die Teilnehmenden in OpenWebGlobe (www.openwebglobe.org) eingeführt, einer SDK zum Erstellen eigener virtueller Globus-Applikationen, aufbauend auf der Browser-Technologie.
Freitag 31. August: Der Freitag stand im Zeichen der Umsetzung eines eigenen Projekts. In kleinen Teams selektieren die Teilnehmenden ein Objekt aus der näheren Umgebung der FHNW Muttenz, das Sie digital in 3D aufbereiten wollten. Aufnahmeplanung, Aufnahme, Modellgenerierung, Konvertierung, Georeferenzierung und Integration waren danach die wesentlichen Arbeitsschritte, um das eigene 3D-Objekte in OpenWebGlobe, Google Earth oder SketchUp zu visualisieren. Zum Abschluss wurden die erstellten Modelle gegenseitige vorgestellt und eine Prämierung vorgenommen.
Ausgewählte, durch die Teilnehmenden aufbereitete 3D-Modelle:
3D-Modell Briefkasten |
3D-Modell Hydrant |
3D-Modell Skulptur |
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