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Geomatik Summer School 2014
7. August 2014
7 Personen nahmen an der diesjährigen Geomatik Summer School teil. Während drei spannenden und lehrreichen Tagen wurde ihnen ein Einblick in die Aktivitäten des Institutes gegeben und verschiedene Programme und Technologien vorgestellt. Mit den gewonnen Kenntnissen konnten die Teilnehmenden selbstständig ein 3D-Modell erstellen und in einer Augmented Reality darstellen.
Montag 4. August
Die Teilnehmenden machten sich aus der ganzen Deutschschweiz auf den Weg Richtung Fachhochschule Nordwestschweiz, wo um 9.00 Uhr die Geomatik Summer School startete. Nach einer kurzen Begrüssung wurden sie in die Geoinformatik eingeführt. Dabei ging es hauptsächlich um die Auswertung von GPS-Daten und deren Darstellung in einer Web-Anwendung. Anschliessend kriegten sie einen Einblick in die Messtechnik, im Speziellen ins Laserscanning. Der Tag wurde mit einem Grillplausch auf dem Dach der FHNW abgerundet.
Dienstag 5. August
Am zweiten Tag begaben sich die Teilnehmenden nach Rheinfelden, wo sie einen Bachelorstudenten, der eine Drohnenbefliegung durchführte, begleiten konnten.
Am Nachmittag fanden sich die Schüler wieder in der FHNW ein. Ihnen wurde eine Software vertraut gemacht, mit der sie automatisiert 3D-Objekte erstellen können. Ausgestattet mit dem neuen Wissen starteten die Teilnehmer, in kleinen Gruppen, ein eigenes Projekt zur Erstellung eines 3D-Modells. Am Abend stand ein gemeinsames Essen im Restaurant La Torre auf dem Programm.
Mittwoch 6.August
Am letzten Tag wurde das eigene Projekt fertiggestellt. Dabei wählten die Gruppen ein Objekt in der Nähe der Schule aus, planten die Aufnahme, führten sie durch, generierten das Modell, konvertierten, und visualisierten dieses in einer Augmented Reality. Zum Abschluss wurden die erstellten Modelle gegenseitig vorgestellt.
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Teilnehmende Geomatik Summer School |
Montag 4. August
Die Teilnehmenden machten sich aus der ganzen Deutschschweiz auf den Weg Richtung Fachhochschule Nordwestschweiz, wo um 9.00 Uhr die Geomatik Summer School startete. Nach einer kurzen Begrüssung wurden sie in die Geoinformatik eingeführt. Dabei ging es hauptsächlich um die Auswertung von GPS-Daten und deren Darstellung in einer Web-Anwendung. Anschliessend kriegten sie einen Einblick in die Messtechnik, im Speziellen ins Laserscanning. Der Tag wurde mit einem Grillplausch auf dem Dach der FHNW abgerundet.
Gruppenbild mit dem Laserscanner |
Dienstag 5. August
Am zweiten Tag begaben sich die Teilnehmenden nach Rheinfelden, wo sie einen Bachelorstudenten, der eine Drohnenbefliegung durchführte, begleiten konnten.
Am Nachmittag fanden sich die Schüler wieder in der FHNW ein. Ihnen wurde eine Software vertraut gemacht, mit der sie automatisiert 3D-Objekte erstellen können. Ausgestattet mit dem neuen Wissen starteten die Teilnehmer, in kleinen Gruppen, ein eigenes Projekt zur Erstellung eines 3D-Modells. Am Abend stand ein gemeinsames Essen im Restaurant La Torre auf dem Programm.
Mittwoch 6.August
Am letzten Tag wurde das eigene Projekt fertiggestellt. Dabei wählten die Gruppen ein Objekt in der Nähe der Schule aus, planten die Aufnahme, führten sie durch, generierten das Modell, konvertierten, und visualisierten dieses in einer Augmented Reality. Zum Abschluss wurden die erstellten Modelle gegenseitig vorgestellt.
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