Am 13. November 2019 fand im Kultur- und Kongresshaus Aarau (kuk) der fünfte Tag der Geomatik statt. 14 Schulklassen besuchten mit Ihren Lehrpersonen die Module zu den Themen Räumliche Orientierung, Augmented Reality, Schweizer Weltatlas, Meyersche Stollen und Game Programmierung. Über 300 Besucherinnen und Besucher besuchten die vielseitige Ausstellung mit Mitmach-Aktivitäten zum Thema Geomatik.
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Die Augmented Reality Sandbox lädt zum Spielen ein |
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Baggersimulator der Firma Leica |
Der Tag der Geomatik wurde organisiert von der ETH Zürich, dem Institut Geomatik der Fachhochschule Nordwestschweiz und der Firma Hexagon. Der Tag der Geomatik war Teil des Jubiläums «
200 Jahre Geomatik Schweiz» und wurde durch fachbezogene Angebote der Firma
Hexagon, des
Stadtmuseums Aarau und des Ingenieurbüros
Ackermann + Wernli AG ergänzt.
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Klasse aus St. Gallen beim Besuch des Moduls «Augmented Reality-Erwecke deine Karten zum Leben» |
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Übergrosses Stativ zur Bestimmung der Körpergrösse |
Bereits um 9h strömten die ersten Klassen ins kuk um die Module «Verlieren wir künftig die räumliche Orientierung» und «Augmented Reality-Erwecke deine Karten zum Leben» zu besuchen. Sechs Klassen hatten über den Tag verteilt die Möglichkeit einen Einblick in die Vermessung der Meyerschen Stollen unter der Aarauer Altstadt zu bekommen. Auch das Modul «Schweizer Weltatlas – wieviel Geomatik steckt in einer Karte» stiess auf Interesse. Im Modul des Stadtmuseums Aarau konnten die Schülerinnen und Schüler im 2-stündigen Game Maker Workshop ihre eigene Spielfigur programmieren.
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3D Gesichtsscan |
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Eintauchen in die Römerstadt Augusta Raurica mit VR-Brillen |
Auch die interaktive Ausstellung stiess auf grosses Interesse. Die Schülerinnen und Schüler waren fasziniert vom Bagger-Simulator, spielten mit der Augmented Reality Sandbox, liessen einen 3D-Gesichtsscan machen oder erlebten die ehemalige Römerstadt Augusta Raurica mit der VR-Brille. Auch das übergrosse Stativ, welches die Körpergrösse vermass und der Luftbildteppich zogen die Besucherinnen und Besucher an. Dank dem schönen Wetter waren auch die Posten vor dem kuk gut besucht. Hier konnten man einen Einblick in das SwissGeoLab, das mobile Labor der Geomatik gewinnen und schauen wie in der Leichtathletik Messungen gemacht werden oder wie mit GNSS cm genau gemessen werden kann. In der Foyerausstellung Kern exakt200! des Stadtmuseums Aarau wartete eine weitere Attraktion: ein 3D Scanner, mit dem die Besucher sich selbst vermessen und die eigene Punktwolke nach Hause schicken konnten.
Ein herzliches Dankeschön geht an alle Mitarbeitenden, die uns an dem Tag unterstützt haben sowie an unsere Studierenden aus dem dritten und fünften Semester, welche die Ausstellung und Module mitbetreut haben.
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