Studierende berichten: Aus dem Leben einer halben Studentin
2019, das Jahr der Klimademos, in der Schweiz wurde gewählt, Trump sitzt immer noch im Weissen Haus, Und ich so? Ich habe mich für das Studium von einem Fach entschieden, von dem ich vor einem Jahr noch nicht einmal gehört hatte.
Es führen viele Wege nach Rom. Es ist eine Stärke der Fachhochschulen, dass deren Eintrittsbedingungen relativ offen sind. Der Zugang zu dieser tertiären Schule ist über die Maturität, Berufsmaturität oder über einen erfolgreich bestandenen Techniker-Lehrgang möglich. Letzteren Weg habe ich für mein Studium an der FHNW gewählt.
Es war kalt am Bahnhof, als ich auf den Zug zum Flughafen wartete. Es fühlte sich noch etwas kälter an, als ich gedanklich die Herausforderungen der folgenden Wochen aufzuzählen begann. Nach einem ruhigen Flug, landet ich am Abend in Bogotá und ein Taxi fuhr mich zum Hotel. Zumindest war mir das Hotel von einer früheren Reise bekannt. Dann war er da: der Tag der Eröffnung von unserem Zertifikatslehrgang (CAS) in Landadministration in Kolumbien.
Die Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik der FHNW war vom 14. – 18. Januar an der Swissbau in Basel. Die FHNW trat mit zwei Ständen sowie mit diversen Vorträgen an der führenden Fachmesse der Bau- und Immobilienwirtschaft der Schweiz auf. Die diesjährige Messe stand im Zeichen der Digitalisierung und der damit verbundenen Herausforderungen und Möglichkeiten.
Geomatik Herbst-Kolloquium: Masterthesispräsentation «Kinematisches Tracking für Echtzeitanwendungen»
Am 9. Januar fand ein weiterer Anlass der Herbst Kolloquium Reihe statt. Dieses Mal wurde kein externer Referent eingeladen, sondern die Absolventin Carmen Bucher konnte ihre Master Abschlussarbeit vor einem Fachpublikum vorstellen.
In the second project week, our class went to Edinburgh for three days.
Most of us arrived in Edinburgh on Sunday afternoon. When we arrived, it was already dark, and the Victorian town of Edinburgh was very spooky. But the high, dark houses and spooky lanes also had their own charm.
Es wird intensiv geforscht im Felslabor Mont Terri in St. Ursanne, welches sich 300 m unter der Erdoberfläche und 1200 m vom Südportal des gleichnamigen Autobahntunnels entfernt befindet. Es dreht sich hier alles rund um den Opalinuston als mögliches Wirtgestein zur Lagerung radioaktiver Abfälle in der Schweiz und neu auch um die CO2-Speicherung.
Ohne Vorwarnung donnerten im August 2017 in Bondo GR mehrere Millionen Kubikmeter Gestein ins Tal. Ein Ereignis, das mehrere Tote forderte und die ganze Schweiz, wie auch mich, berührte. Wieso sah das niemand voraus? Wie kann man das in Zukunft verhindern? Wie kann die Geomatikbranche dabei mithelfen?
Bachelor in Geomatik, IGEO Events, Nachwuchsförderung
IGEO @TecDay LiLo
Martedì 3 dicembre il TecDay ha fatto tappa presso il Liceo cantonale di Locarno. Si tratta di un’iniziativa promossa dall’Accademia svizzera delle scienze tecniche (SATW) in collaborazione con i licei.
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